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Mais –

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2655: 6481: 1546:
als Ackerfrucht etabliert. Die hohen Erträge bei der Ernte von Mais sind einer der Hauptgründe, warum Mais ab Mitte des 17. Jahrhunderts vermehrt auf den Ackerflächen vorkommt. Denn Mais übersteht im Vergleich zu den europäischen Getreidesorten längere Dürre- oder Regenperioden besser, außerdem überzeugt der Mais auch mit seiner kürzeren Reifezeit. Mais erfordert zwar einen höheren Arbeitseinsatz, vor allem wird mehr organischer Dünger benötigt, allerdings lagen seine Ertragschancen höher als die der anderen Sorten. Besonders, da die hohen Ernteerträge dafür eingesetzt werden konnten, um die Tiere, die den Dünger produzierten, zu füttern.
2112: 1869:, findet in Deutschland Mitte September bis Anfang Oktober statt (der optimale Erntetermin liegt bei etwa 30 % Trockensubstanz der Gesamtpflanze). Körnermais wird in klimatisch bevorzugten Gebieten ab Ende September bis Ende November geerntet. Trotzdem liegt der Feuchtigkeitsgehalt der Körner mit etwa 25–35 % noch so hoch, dass eine entsprechende Trocknung notwendig ist. Haltbar sind Einzelkörner mit max. 16 % Feuchtigkeit; werden ganze Kolben in durchlüfteten Drahtgittersilos eingelagert, so darf die Feuchtigkeit etwas höher sein. Der Hektarertrag von Körnermais liegt bei der Ernte zwischen 80 und 120  895: 1902: 2593: 5469: 4392: 6358: 4311: 5492: 6139: 6575: 2571: 45: 6505: 2551: 1584:
Pudding, Kuchen, Brei und als Kaffee-Ersatz verwendet werden kann, diente Mais überwiegend der Grünfuttergewinnung. Die Anbauflächen blieben jedoch im 19. Jahrhundert gering und betrugen in Deutschland weniger als ein Prozent. Lediglich in Baden war der Anbau von Mais etwas verbreiteter. Erst in den 1970er Jahren wurden den mitteleuropäischen Standortverhältnissen angepasste Sorten entwickelt, so dass sich der Maisanbau hier stark ausweitete (
2867: 5419: 1435:
Venedig verbanden enge Handelsbeziehungen. So lebten viele deutsche Händler in Venedig, während sich gleichzeitig in Nürnberg die größte venezianische Handelsniederlassung befand. Auf diese Weise fand das Maiskorn Einzug in Deutschland, nur wenige Jahrzehnte nach der Ankunft der Europäer in Amerika. In Deutschland wurde Mais im 16. und 17. Jahrhundert nur in Gärten klimatisch begünstigter Regionen wie der Rheingegend oder Baden gepflegt.
5028: 3893:(EEG) in der Fassung von 2009 wurde die Biogaserzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen gefördert und damit der Maisanbau ausgeweitet. Mit der EEG-Novelle 2012 wurde der Einsatz von Mais in Neu- und Bestandsanlagen erstmals beschränkt („Maisdeckel“), um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Weitere Einschränkungen folgten in der EEG-Novelle 2017; die den Einsatz von Mais und Getreide stufenweise bis auf max. 44 % im Jahr 2021 absenkt. 4342: 828: 6452: 6241: 5947: 5801: 5745: 5680: 5519: 2889: 2479: 5144: 4703: 2231: 5202: 5173: 5260: 4877: 4819: 4564: 4761: 2847: 2677: 1346:. Im Süden der iberischen Halbinsel hatte der Mais aufgrund des Klimas größere Probleme, sich gegen die bestehenden Wein-, Weizen- und Olivenfelder durchzusetzen. Im Norden konnte der Mais sich schneller durchsetzen und verbreiten und trug als preiswertes Nahrungsmittel bedeutend zur Nahrungsversorgung der finanziell Schwächeren bei. Von Spanien aus gelangte der Mais nach Südeuropa und in den Vorderen 4366: 2739: 2697: 5320: 3756: 5082: 4958: 2909: 2804: 2613: 3897: 2467: 903: 4620: 6080: 4167: 4152: 2932: 2825: 2781: 2761: 2635: 5115: 4674: 4906: 3068: 4732: 2953: 2719: 20: 4790: 4593: 4983: 4132: 5053: 6200: 6390: 3081: 1821: 2499: 1576: 5344: 3128: 3101:
Südafrika bei 73 %, während er in Industrieländern 3 % beträgt. In Industrieländern wird 23 % des verbrauchten Mais verarbeitet, vor allem zu Bioenergie. Die Nachfrage nach Mais als Futtermittel (vor allem für Schweine und Geflügel) steigt um 6 % jährlich, insbesondere aufgrund des zunehmenden Fleischkonsums in Asien.
1259: 4848: 911: 5231: 5365: 4645: 5296: 5390: 3104:
Für etwa 900 Millionen Menschen, vor allem in Afrika und Lateinamerika, ist Mais das wichtigste Grundnahrungsmittel. Mais liefert in Mittelamerika 61 %, in Ost- und Südafrika 45 %, in der Andenregion (Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Guyana, Peru, Surinam und Venezuela) 29 %, in West- und
3058:
Mais ist nach Weizen das meistgehandelte Getreide. Global wurden 2019 etwa 184 Millionen Tonnen exportiert, davon etwa 23,3 % aus Brasilien, gefolgt von den Vereinigten Staaten (22,6 %) und Argentinien (19,6 %). Größter Importeur war 2019 Japan (8,8 %), gefolgt von Mexiko, Vietnam
6793:
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3139:
verarbeitet. Die Verarbeitung dieser Körner erfolgt dann entweder in der Trockenmüllerei (Mehle und Grieße) oder in der Nassmüllerei (Stärke) zu Produkten wie Maisstärke (Nebenprodukt Corngluten; proteinreiches Tierfutter) und Maismehl bzw. Maisgrieß (Nebenprodukte Maiskeime und Schalen). Aus diesen
1329:
zwar nicht wie erhofft Reichtümer und Schätze, dafür stieß man aber auf verschiedene Früchte und Pflanzen. Darunter auch den Mais, der nach 1492 relativ schnell nach Europa kam und sich von hier aus über die ganze Welt verbreitete. Kolumbus beschreibt den Mais (abgeleitet von „mahiz“ aus der Sprache
3100:
verwendet (Zeitraum: 2005–2007). Global werden 63 % des verbrauchten Mais an Nutztiere verfüttert, 11 % werden verarbeitet, 10 % werden andersartig genutzt, 1 % als Saatgut. In Entwicklungsländern liegt der Anteil von Lebensmitteln an der Maisnachfrage bei 25 %, in Ost- und
1976:
bezeichnet. Da Mais in vielen afrikanischen Ländern aufgrund eines schlechten Zugangs zu tierischen Eiweißen und Hülsenfrüchten die bedeutendste Proteinquelle ist, hat QPM das Potenzial, den Gesundheitszustand vieler Menschen zu verbessern. QPM-Sorten werden bereits in etwa 40 Ländern angebaut, vor
1545:
Mais entwickelte sich von einer botanischen Rarität zur allgemein akzeptierten Ackerfrucht. Anfang bis Mitte des 16. Jahrhunderts konnte Mais nur in kleinen Mengen in den heimischen Gemüsegärten gefunden werden, während er ein Jahrhundert später eine viel wichtigere Rolle spielte. Der Mais hat sich
1928:
ergaben eine um 9 bis 15 Tage kürzere Vegetationszeit, gleichzeitig stiegen die Trockenmasseerträge um 14 bis 22 % an. Versuche in den Niederlanden im Jahr 2008 ergaben, dass die Aussaat desselben Saatguts zwei Wochen früher möglich ist, so dass ertragreichere Sorten eingesetzt werden können.
1583:
Erst nachdem es 1805 und 1806 auf Grund einer Pflanzenseuche zu großen Ausfällen in der Kartoffelernte gekommen war, begann man Maissorten zu züchten, die für das etwas strengere mittel- und norddeutsche Klima geeignet waren. Auch wenn in dieser Zeit Rezepte publiziert wurden, wie Mais für Suppen,
1434:
hatte zur damaligen Zeit enge Verbindungen zu den Spaniern, die ihre Reise nach Amerika antraten, weshalb Venedig nur kurze Zeit nachdem das Maiskorn in Spanien ankam, auch schon erste Proben erhalten hatte. Von Venedig aus trat das Maiskorn seine Reise nach Deutschland an, denn Süddeutschland und
1294:
bekannt. Die ersten Ackerbausiedlungen im Südwesten liegen auf den Niederterrassen von Flüssen. Eventuell wurde Mais hier ausgesät, nachdem die Frühjahrsüberschwemmungen zurückgegangen waren. Seit 1.100 v. Chr. sind aus dem Gebiet von Tucson (Arizona) kleinere Bewässerungsanlagen bekannt. Aus
1237:
in der Natur überall da, wo sie in Nähe zueinander wachsen. Allerdings sind die Fruchtstände deutlich unterschiedlich. Teosinte bildet keine Kolben mit mehreren Körnerreihen, sondern zwei Reihen dreieckiger Körner sitzen an einer dünnen Ährenachse. Mehrere dieser Ähren stehen in Büscheln zusammen.
3220:
Forscher schlagen vor, Reste der Maisernte oder andere Getreideabfälle, die als Strohballen bekannt sind, für den Klimaschutz in der Tiefsee zu versenken. Am Meeresgrund in zwei bis drei Kilometer Tiefe würden sich die Abfälle durch den großen Druck, die vier Grad Wassertemperatur und den wenigen
2102:
Studien in den untersuchten Ländern kostensparender und/oder ertragreicher sowie umweltschonender. Andere Studien kommen zu einem anderen Ergebnis, indem sie auf einen längeren Beobachtungszeitraum bezogen beispielsweise einen höheren Pestizidverbrauch feststellten. In Nordamerika werden mögliche
1541:
des 16. Jahrhunderts verweisen ebenfalls auf die Heilkraft dieser amerikanischen Nutzpflanze. Dies änderte sich bis in die Hälfte des 18. Jahrhunderts nicht. Mais wurde zur damaligen Zeit als für die Verdauung förderlich angesehen. Gleichzeitig ließen sich auch Stimmen vernehmen, die den Mais als
1060:
zurücklegen muss. Es entstehen nur 10.000 Pollenkörner pro Blüte, pro Blütenstand aber 18 Millionen. Mit einer Länge von 0,1 mm und einem Gewicht von 0,00025 mg gehören die Maispollen zu den größten und schwersten der in Mitteleuropa wachsenden Pflanzen. Der Pollen ist klebrig, legt nur
1957:
der geernteten Körner führt jedoch zu einem geringeren Ertrag. In Industrieländern kaufen Bauern in der Regel jährlich frisches Hybridsaatgut, da die höheren Kosten durch die höheren Erträge kompensiert werden. Ärmeren Bauern in Entwicklungsländern ist dies nicht immer möglich, so dass sie
1892:
werden können. Die Stängel bleiben in der Regel als Restpflanze auf dem Feld zurück. Zum Schutz vor Schädlingen und um die Verrottung der Restpflanze zu beschleunigen wird diese in der Regel zerkleinert und im Anschluss mechanisch in den Boden eingearbeitet. Je nach Erntesystem erfolgt die
2028:
eingruppiert. Dabei wurde ausschließlich der Trockensubstanzgehalt des Kolbens ermittelt. Eine Differenzierung nach Nutzung (Silomais oder Körnermais) war daher aus technischen Gründen nicht möglich. Eine Differenz von zehn FAO-Einheiten gab unter mitteleuropäischen Verhältnissen einen
1857:
mit mechanischen oder pneumatischen Einzelkornsämaschinen gesät (österreichisch: gesetzt); die Bestandsdichte ist sorten- und regionsabhängig und beträgt im Durchschnitt etwa 10 (7,5–11) Pflanzen/m². Der Reihenabstand beträgt etwa 75 Zentimeter, der Säabstand etwa 10 bis 20 Zentimeter.
1278:. Die intakten Kolben, die keine Körner mehr aufwiesen, waren zwischen 1,9 und 2,4 Zentimeter lang. Sie hatten im Mittel acht Kornreihen mit sechs bis neun Körnern pro Reihe. Dem Kultur-Mais aus dem Tal von Tehuacán wurde lange ein Alter von etwa 9.000 Jahren zugeschrieben, nach neuen 4931: 2168:). Da Zuckermaisarten ein Gen fehlt, wandelt sich bei der Reife der Zucker nicht in Stärke um. Die Körner schrumpfen entsprechend bei der Reife. Zuckermais wird gewöhnlich vor Abschluss des Reifeprozesses geerntet und gegessen. Es gibt zahlreiche spezielle farbliche Varietäten wie 1377:
Die Italiener waren die ersten, die das Potenzial des Maiskorns als Ackerfrucht erkannten. Die Maispflanze stellt nämlich bei warmen Sommertemperaturen keine großen Ansprüche und kann auch ohne landwirtschaftliche Geräte gezogen werden und liefert darüber hinaus noch hohe Erträge.
1929:
Insbesondere die Phosphorverfügbarkeit wird bei den steigenden Bodentemperaturen unter Folie deutlich verbessert. Unter trockenen Bedingungen wurden ebenfalls Mehrerträge festgestellt. Zudem kann eine Maissorte mit einer um 100 Punkte höheren Reifezahl (FAO-Zahl) angebaut werden.
1282:
stammt er jedoch nur von etwa 4.700 v. Chr. Zwei Maiskolben aus Guila Naquitz, die weniger als 5 cm lang sind, wurden auf 3.300 v. Chr. datiert. Insgesamt stammen die ersten voll-neolithischen Siedlungen in Mexiko aus der Zeit um 3.500 v. Chr. (unkalibriert).
1549:
Dies hatte auch Auswirkungen auf die Bauernbevölkerung. Die Bevölkerung fing an, den Mais selbst zu konsumieren und den dadurch eingesparten Weizen zu verkaufen, wodurch Mais zum finanziellen Mittel wurde. Auch wurden bestehende Probleme der Viehfütterung mithilfe von Mais und
1450:
Unser Germania würt bald Felix Arabia heissen dieweil wir so vil frembder gewächs von tag zu tag auss frembden Landen in unseren grund gewehnen under welchen dz gross Welschkorn nit das geringest ohn zweiffel erstmal von Kauffleuten auss warmen freissten Landen zu uns geführt
1561:
schlechtere klimatische Bedingungen für den Mais. Dies hatte zur Folge, dass in Großteilen Europas der Maisanbau missglückte. Deshalb hatte der Mais seine erste kleine Blütezeit erst im 18. Jahrhundert. Mit der Erwärmung verschob sich später die Anbaugrenze Richtung Norden.
2462:
Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die 20 größten Produzenten von Mais weltweit, die insgesamt 89,0 % der Gesamtmenge produzierten. Außerdem befinden sich unter dieser Tabelle die Zahlen für Deutschland, Österreich und die Schweiz zum Vergleich:
2186:). Die Körner haben kein Hornendosperm (Eiweißschicht), sondern nur ein weiches und stärkehaltiges Nährgewebe und lassen sich daher besser als andere Maisgruppen zu Mehl mahlen. Körner und Kolben dieser Maisform finden sich unter anderem in den Gräbern der 1330:
der Taíno-Arawak-Indianer auf den karibischen Inseln) in seinen Tagebüchern als eine Pflanze mit fundamentaler Bedeutung für die Nahrung und Landwirtschaft auf den Inseln vor Ort. So lässt sich dann 1503 der Mais zum ersten Mal in den Handelsregistern von
3980:) haben. Für Entwicklungsländer wird die Verdrängung der in semi-ariden Gebieten üblichen, ernährungsphysiologisch wertvolleren Hirsenahrung durch Maisnahrung kritisch gesehen. Hier wird die Veränderung der Ernährungsgewohnheiten als Grund angenommen. 1094:
2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2+ (frisch), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 5 (sehr warm-kollin), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).
1996:
periodisch veröffentlicht. 2010 wurde in Deutschland auf 3.754 ha Maissaatgut vermehrt, fast ausschließlich am Oberrhein in Baden-Württemberg. Mehr als 80 % des benötigten Saatgutes werden importiert, vor allem aus Frankreich oder Ungarn.
1485:
war Mais vom 16. Jahrhundert bis 1850 ein wichtiges Nahrungsmittel, zum einen bei langen Reisen, zum anderen auch für Soldaten im Krieg. Darüber hinaus wurde Mais auch als Speise für die Götter bei bestimmten Ritualen verwendet. Der Holländer
3975:
In Deutschland gibt es Kritik am starken Maisanbau für Tierfutter und zur Gewinnung von Agrosprit und Biogas. Insbesondere wird kritisiert, dass Mais-Monokulturen (eine „Vermaisung der Landschaft“) negative Auswirkungen auf die Artenvielfalt
1932:
Die Flächenleistung des Sägerätes ist aufgrund der gleichzeitigen Befestigung der Folie deutlich geringer als bei konventionellen Geräten. Je nach Anzahl und Anordnung der Löcher in der Folie kann es zu Problemen mit der Wasserabfuhr kommen.
1604:
In der Schweizer Region um das Rheintal hat sich eine eigenständige Mais-Kultur entwickelt, die dazu führte, dass Mitte des 19. Jahrhunderts bereits zwei Drittel der Rheintaler Ackerbaufläche zum Maisanbau verwendet wurden. Die Bezeichnung
1238:
Bei der Reife fallen die Körner von der Ähre ab. Die Entwicklung des heutigen Kulturmaises, der sich ohne menschliche Hilfe nicht fortpflanzen kann, da sich bei ihm die Körner nicht mehr von alleine lösen, gilt daher als eine der größten
1390:
lässt sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf militärische Einflüsse zurückführen. Die Balkanländer waren eine der frühen Maisproduzenten Europas. Im 17. Jahrhundert hat der Maisanbau in den Ländern auf dem Balkan fußgefasst und war als
3200:. Maisstärke dient als Pudergrundlage mit hohem Wasseraufnahmevermögen und als Hilfsstoff in der pharmazeutischen Technologie, z. B. bei der Tablettenherstellung. Gleichzeitig ist sie auch Ausgangsstoff für weitere Produkte wie 6278:
Bekele Shiferaw, Boddupalli M. Prasanna, Jonathan Hellin und Marianne Bänziger (2011): Crops that feed the world 6. Past successes and future challenges to the role played by maize in global food security. Food Security 3: 307–327,
2121:
Mais wird teilweise über die Form, die Zusammensetzung und die Verwendung der Maiskörner definiert. Die Form des Korns wird durch das Nährstoffgewebe bestimmt. Folgende Klassifizierung ist üblich (engl. Bezeichnungen in Klammern):
1274:-Beckens in Zentralmexiko ab. Prähistorische Reste von Mais hat man seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts an mehreren Orten in Mexiko, Panama, Neu-Mexiko und Peru gefunden. Zu den ersten Funden zählten Maisreste im Tal von 1849:
ebenfalls zu Ertragsminderungen, weil die Sonnenenergie des Sommers dann nicht voll ausgenutzt wird. Als Faustregel gilt in Deutschland: eine Aussaat nach dem 10. Mai resultiert in einem Prozent Minderertrag pro Tag Verspätung.
6754: 1477:
Die Portugiesen führten zu Beginn des 16. Jahrhunderts das Getreide in Afrika ein. Das Maiskorn verbreitete sich schnell auf dem Kontinent und wurde erfolgreich in die traditionellen Landnutzungssysteme eingegliedert. An der
1759:, aufständischen ungarischen Bauern, ist wenig wahrscheinlich und wohl Volksetymologie). Weitere Trivialnamen sind: „Welschkorn“, „Türkischkorn“ und „Türkischer Weizen“, in Kärnten, Tirol und Vorarlberg oft auch kurz „ 1520:
Es ist davon auszugehen, dass sich die Bevölkerung des afrikanischen Kontinents unter anderem auch dank des Maises erheblich vergrößerte. Diese Entwicklung spielte dem um diese Zeit herum entstehenden Sklavenhandel zu.
2036:
nutzungsspezifisch angegeben, d. h. bei Silomaistypen (S) wird der TS-Gehalt der Gesamtpflanze als Kriterium herangezogen, und bei Körnermaistypen (K) wird der TS-Gehalt der Körner berücksichtigt,
2138:= Kiesel, Feuerstein, flach, rund). Die reifen Körner sind rund, weil sich hier stärkereiches Nährgewebe befindet, darum herum aber hornartiges. Hartmais ist die in den USA am meisten angebaute Form des Maises. 1149:
zu den Samenanlagen. Vergiftungserscheinungen: Die Alkaloide bewirken nach dem Einatmen Erregungszustände, Delirien, bei längerer Einwirkung Erbrechen, Koliken und Durchfall. Als Rauschdroge dienen die vor der
1893:
Zerkleinerung entweder direkt während der Ernte durch das Maisschneidwerk mithilfe eines integrierten Unterbauhäckslers oder es wird ein zusätzlicher Mulcharbeitsgang unmittelbar nach der Ernte durchgeführt.
1844:
für den Feldaufgang. Bei niedrigen Temperaturen wird der Keimling von Bodenpilzen befallen und verliert seine Triebkraft; lückige Maisbestände mit geringeren Erträgen sind die Folge. Andererseits führt späte
2148:). Die reifen Körner sind in der Mitte eingesunken, weil die Eiweißschicht (auch Hornendosperm genannt) rings um das Korn verläuft. Die meisten Sorten im europäischen Anbau sind Zahnmais/Hartmaismischtypen. 1056:. Bei der Vormännlichkeit (Proterandrie) entleeren die Staubbeutel den Pollen, bevor die Narbe der Blüte empfängnisbereit ist. Der Griffel ist lang und fädig, so dass der Pollen mehr als 10 cm bis zur 3208:. Das Maisöl verwendet man in Haut- und Körperpflegemitteln und als Trägerlösung für ölige Injektionen. Mit dem hohen Gehalt an Linolsäure und Vitamin E gilt das Maiskeimöl als wertvolles Speiseöl. 1795:
bzw. eben den „heidnischen Ländern“ erklären; Vergleichbares war regional auch bei anderen Importen aus der Neuen Welt üblich. Auf eine fremde bzw. überseeische Herkunft verweisen auch die Bezeichnungen
3873:
verwendet. Dabei gibt es sowohl energetische wie auch stoffliche Verwendungen, die vor allem auf der Maisstärke basieren. Von zentraler Bedeutung ist die Nutzung als Energiepflanze zur Herstellung von
1791:
hergestellt wird. Diese Namensgebungen müssen aber nicht zwangsläufig auch mit den Türken zu tun haben, sondern lassen sich eventuell auch als Volksetymologie mit der Herkunft aus dem vermeintlichen
3775:) gekocht, enthülst, nass zu einem Teig vermahlen, dann entweder unmittelbar zum Endprodukt weiterverarbeitet oder wieder getrocknet und als Mehl gehandelt; durch diesen Prozess wird das enthaltene 1295:
der Palo-Blanco-Phase, die etwa von 200 v. Chr. bis ca. 700 n. Chr. währte, sind Kolben mit einer Länge von acht bis zehn Zentimeter bekannt, die zwischen 113 und 163 Körner aufwiesen.
871:
stehen insbesondere bodennah in dichter Folge. Aus ihnen entwickeln sich sprossbürtige Wurzeln, die der Wasser- und Nährstoffaufnahme, vor allem aber auch der Standfestigkeit der Pflanze dienen.
1370:
in Rom) und die Existenz von Maispflanzen in Gärten Oberitaliens. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts stieg die Maisproduktion immer mehr an und im 18. Jahrhundert überholte sie sogar die des
2012:
als Körnermais ab. Das hohe Ertragspotential der Reifegruppen höher 400 setzt hohe Sonnenenergie voraus, die nur in Regionen bis zum 40. Breitengrad der Erde erreicht wird, z. B. im
2000:
Die weltweit im Anbau befindlichen Sorten werden mit einer dreistelligen Reifezahl von 100 bis 900 beschrieben. Von den neun Reifegruppen reifen die 100er- bis 300er-Sorten mit weniger
1554:
gelöst. Mais wurde vor allem dort angebaut, wo Bauern nur über kleinere Parzellen verfügten, Großbauern konnten ihre Felder nicht bestellen, denn dafür war der Arbeitsaufwand zu groß.
1411:
besonders gut gedeiht. Die Kulturpflanze wurde im Rheintal hauptsächlich als Speisemais für den Verzehr angebaut und nicht als Futtermais für das Vieh wie in anderen Ackerbaugebieten.
5774:, Brookes, G. & Barfoot, P. (2006): Global impact of biotech crops: Socio-economic and environmental effects in the first ten years of commercial use. AgBioForum, 9(3), 139–151. 1958:
Hybridsaatgut recyclen. Trotz der durch Recycling bedingten Ertragseinbrüche sind Nachkommen von Hybriden den traditionellen Sorten üblicherweise noch einige Generationen überlegen.
1505:
hatten große Auswirkungen auf den Maishandel an der Goldküste. Vor allem gerösteter Mais war dabei aufgrund seiner längeren Haltbarkeit sehr beliebt. Darüber hinaus benutzte die
6370: 3763:
In Ländern, in denen eher selten Mais gegessen wird, wird der Mais einfach zermahlen. Dort, wo Mais ein tägliches Grundnahrungsmittel ist, werden die Körner viele Stunden mit
2243: 1537:
aufgenommen, da vermutet wurde, dass exotische Sachen eine wundertätige Wirkung hätten. Die ersten Berichte über den Mais lassen sich im Zusammenhang als Heilmittel finden,
4180: 3229:
Die Zusammensetzung von Mais schwankt naturgemäß, sowohl in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen (Boden, Klima) als auch von der Anbautechnik (Düngung, Pflanzenschutz).
2443:) auf 430.000 ha angebaut. 2,1 Mio. ha wurden zur Silomaiserzeugung (einschließlich Lieschkolben) genutzt, auf denen 96,6 Mio. t Silomais geerntet wurden. 1005:. Die Stützung des hohen Stängels erfolgt durch sprossbürtige Stützwurzeln aus den Knoten der Stängelbasis. Stängelmark und Früchte sind mindestens anfangs zuckerhaltig. 6461: 6250: 5956: 5810: 5754: 5689: 4250: 1233:) der wilde Vorfahr des Maises ist. Die Blüten von Teosinte und Mais lassen sich optisch kaum unterscheiden, die Chromosomenzahl beider Pflanzen ist identisch und sie 1242:
des Menschen. Über Einzelheiten der Domestizierungsgeschichte besteht dagegen noch Unklarheit. 2008 stellte ein Forscherteam fest, dass Teosinte im zentralen Tal des
5654: 6757: 4502: 3059:
und Südkorea. Unter den 20 größten Exportnationen waren auch weitere europäische Länder: Ukraine, Frankreich und Serbien. Subsahara-Afrika ist größtenteils autark.
5665: 6164: 2452: 6684: 6004: 4206: 2405:
und höherwertigen Verbindungen zukommt, den sie alleine überhaupt nicht aus der Luft und nur in der lokal typischen Menge aus dem Boden hätte entnehmen können.
967:
ausgestattet. Später ragen die vertrockneten Griffel als bräunliches Bündel aus der Spitze des Kolbens zwischen den Blattscheiden hervor. Da sich die Deck- und
6733: 5641: 3168:
u. v. m. Neben dem in Europa vielfach angebauten gelben Mais gibt es auch rote und blaue Sorten, die Farbeffekte in Nahrungsmitteln geben können.
5893: 3022: 1498:, eine unbewohnte Insel in Westafrika, die von den Portugiesen entdeckt wurde. Von da aus gelangte der Mais dann in die Niederlassungen an der Goldküste. 955:) umhüllt und tragen paarweise Ährchen in 8 bis 16 Längszeilen. Dabei enthält jedes Ährchen zwei Blüten, von denen aber nur eine voll entwickelt ist. Der 6858: 6853: 5695: 1017:-Methode ist eine Anpassung an sehr warme und sonnige Klimaverhältnisse, wie sie vor allem in den Tropen und Subtropen gegeben sind. Dabei wird das CO 5919: 3017: 2041:
Bei den neuen Einstufungen handelt es sich um relative Einstufungen zu Referenzsorten. Somit würde eine Sorte nach Einstufung der FAO-Zahl und der
6420: 2424:
in dem Maisbestand verteilt. Anschließend legen die weiblichen Schlupfwespen ihre Eier in die Gelege der Maiszünsler, welche hierdurch absterben.
44: 5404: 4256: 3797:
nachweislich bereits um 1500 v. Chr. verwendet und ist möglicherweise erheblich älter. Das so gewonnene Mehl wird in den Südstaaten der USA
1141:
belegt sind. Dieser liefert offenbar die erforderlichen Nährstoffe und ermöglicht dem Pilz eine reiche Konidienbildung. Anschließend wachsen die
2218:). Die Maisform hat heute keine landwirtschaftliche Bedeutung mehr. Da jedes Korn von Spelzen umgeben ist, ist die Verarbeitung eingeschränkt. 6477: 3863: 1685:, vor allem in Ostösterreich, sowie in einigen (zu Österreich) grenznahen Gebieten in Bayern wird Mais auch „Kukuruz“ genannt (ausgesprochen 320: 6756: 5932: 6343: 2111: 4434:
Giftpflanzen – Pflanzengifte. Giftpflanzen von A-Z. Notfallhilfe. Vorkommen. Wirkung. Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen.
6431: 5482: 4279:
Heinz Dieter Pohl: Die Sprache der Kärntner Küche. Jezik koroške kuhinje. Klagenfurt, 2004, Seite: 64. "Türken: Mais (Kukuruz, Zea mays)
1917:
zu erreichen. Die Folie ist biologisch abbaubar und verbleibt auf dem Feld. Um den Bestand unkrautfrei zu halten, wird gleichzeitig ein
5564: 1036:
reicht (in Mitteleuropa) von Juli bis September. Blütenökologisch handelt es sich um „Langstaubfädigen Typ“. Der Mais ist windblütig (
6781: 5962: 5840: 1366:. Im 16. Jahrhundert verzeichnen erste Quellen die Ankunft gelbkörnigen Maises (es gibt zahlreiche Darstellungen, wie z. B. die 6467: 3827:
des Maisproteins kann zu Mangelerscheinungen führen, wenn kaum andere Eiweißquellen zur Verfügung stehen, wie es in vielen Ländern
3135:
Ein geringer Anteil der inländischen Erzeugung wird in Form von Körnermais als Lebensmittel verwendet und dazu zum Großteil in der
894: 3889:
als Biogassubstrat. Als Energiemais wird dabei Mais bezeichnet, der zur Energieerzeugung in Biogasanlagen genutzt wird; durch das
1832:
von Mitte April bis Anfang Mai, wenn der Boden warm genug und die Gefahr von Spätfrösten nicht mehr gegeben ist. Mais braucht zur
1517:
war der Mais ein Symbol für Fruchtbarkeit. Dort wurde der Bauch von Frauen, die zum ersten Mal schwanger waren, damit bestrichen.
5826: 5770: 2384: 1985: 5775: 2029:
Reifeunterschied von ein bis zwei Tagen oder 1 bis 2 % im Trockensubstanzgehalt der Körner zum Zeitpunkt der Reife wieder.
6266: 5458: 4202: 3816:
auch in Europa verbreitete. Der Zusammenhang zwischen Mais und der Erkrankung wurde lange nicht erkannt. Pellagra trat auch in
2049: 6152: 2267: 1009:
befinden sich auf beiden Seiten des Blattes; oberseits 95 je Quadratmillimeter, unterseits 160 je mm. Der Mais ist eine
5705: 1732:
aufgenommen), dessen Ursprung unklar und umstritten ist. Sofern ursprünglich slawisch, ist es möglicherweise von einem Ruf
1342:
Im 16. Jahrhundert hielt das „amerikanische Korn“ Einzug in spanische Ziergärten. Quellen belegen den Maisanbau ab 1525 in
5972: 5700: 5333: 3010:
Zum Vergleich: die Jahresernte in Deutschland betrug 3.837.400 t, in Österreich 2.113.960 t und in der Schweiz 125.317 t.
1901: 6494: 3869:
Neben den vorgenannten Anwendungsgebieten in der Ernährung und als Futtermittel wird Mais auch in vielfältiger Weise als
6561: 886:
ist bei einer Länge von bis zu einem Meter und einer Breite von vier bis zehn Zentimeter flach und zum Rand hin wellig.
6713: 6574: 5786: 4498:
Starch grain and phytolith evidence for early ninth millennium B.P. maize from the Central Balsas River Valley, Mexico
3890: 2342: 6212: 4385:
Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt
4361:. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1990, 1137:
keimen besonders gut auf den Narben der weiblichen Maisblüten, wenn diese eine gelbbraune Farbe haben und schon mit
5719: 5605:
The Economic Rationale of Recycling Hybrid Seeds in Northern Tanzania. Eastern African Journal of Rural Development
5568: 1225:
Das Zentrum der Maiskultivierung liegt in Zentralmexiko. Weitgehend unstrittig ist mittlerweile, dass das Wildgras
5860: 4506:, hgg. v. Jeremy A. Sabloff, University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology, Philadelphia 2009. 3959:“) benutzt und sind auch in Europa im Tabakfachhandel erhältlich. Ebenfalls aus Maisspindel kann durch Verkohlung 3812:
durch die Spanier im 16. Jahrhundert wurde die Nixtamalisation nicht übernommen, sodass sich die Mangelerkrankung
1362:, die neuen Anbaugebiete waren aber nicht die Gebiete unter der Führung Spaniens, sondern vor allem die Gegend um 6117: 5816: 3736: 3106: 2379: 1479: 1291: 1279: 1088: 27: 6309: 5875:) Impact of genetically engineered crops on pesticide use: US Organic Center report evaluation by PG Economics ( 2293:) ausgebreitet und richtet teils erhebliche Schäden an Mais auf dem Feld oder im Lagerhaus an. Der Schimmelpilz 6460:
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6249:
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6226: 6042: 5955:
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5809:
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5753:
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5688:
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5627: 5584:
Recycling Hybrid Maize Varieties: Is It Backward Practice or Innovative Response to Adverse Conditions in Kenya
3998:
Rum, Gin and Maize: Deities and Ritual Change in the Gold Coast During the Atlantic Era (16th Century to 1850).
3905: 2459:
und Mais die beiden einzigen Nahrungspflanzen, deren jährliche Erntemengen über einer Milliarde Tonnen liegen.
2285:
die verheerendste virale Krankheit beim Mais. Fast im gesamten Afrika hat sich der aus Mesoamerika eingeführte
324: 6377:. Der kleine Souci · Fachmann · Kraut. 4. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2009, 5042:
Rum, Gin and Maize. Deities and Ritual Change in the Gold Coast During the Atlantic Era (16th Century to 1850)
4972:
Rum, Gin and Maize: Deities and Ritual Change in the Gold Coast During the Atlantic Era (16th Century to 1850)
4089:
Blauer Mais und rote Kartoffel. Eine kleine Kulturgeschichte bekannter und weniger bekannter Nahrungspflanzen.
2432:
Weltweit lagen die Hektar-Erträge für Körnermais 2020 bei 58 dt/ha und in Deutschland bei 96 dt/ha.
1941:
Bis in die 1930er Jahre waren ausschließlich offen abblühende Maissorten im Anbau, wie zum Beispiel der gelbe
1533:
und Verwendung neuartiger Pflanzen. So wurden bislang unbekannte Pflanzen in vorindustrieller Zeit zuerst als
1154:
gesammelten Griffel der weiblichen Blüte. Sie werden von indigenen Völkern in Peru als Rauschmittel geraucht.
1049: 5620:
Review article: Quality protein maize (QPM): Genetic manipulation for the nutritional fortification of maize.
4943:
Blauer Mais und rote Kartoffel. Eine kleine Kulturgeschichte bekannter und weniger bekannter Nahrungspflanzen
4605:
Blauer Mais und rote Kartoffel. Eine kleine Kulturgeschichte bekannter und weniger bekannter Nahrungspflanzen
882:(Ligula) ist zerschlitzt oder bewimpert. Die einfache, leicht raue, mitunter zerstreut behaarte, dunkelgrüne 6728: 4026: 3870: 2436: 1690: 332: 6135: 1945:
Landmais. Durch bedeutende Züchtungsfortschritte begann in den USA in den 1930er Jahren der Anbau von Mais-
1458:
hingegen hatte 1542 die erste bildliche Darstellung einer Maispflanze in dem von ihm veröffentlichten Buch
6723: 6518: 6029: 3824: 1801: 1646: 1315: 1002: 158: 6777: 5967: 6825: 6718: 5446:
nannte es im 17. Jahrhundert „Blé d'Inde“, also Indischer Weizen, oder „Mil d'Espagne“, Spanische Hirse.
4077:
In: Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas, 1995. S. 57–104.
3932:
genutzt werden. Die als Nebenprodukt anfallenden Kolben können zudem als Rohstoff für die Gewinnung von
3136: 2286: 1589: 1513:
hatte sich der Mais bis Ende des 17. Jahrhunderts als Hauptgetreide durchgesetzt, und für den Stamm der
1419:
Ende des 16. Jahrhunderts gelangte der Mais auch nach Südwestfrankreich, wo vor allem um die Gegend von
948: 316: 63: 6472: 5730: 4717:
Blauer Mais und rote Kartoffel. Eine Kulturgeschichte bekannter und weniger bekannter Nahrungspflanzen.
2369:) bohrt sich in das Innere des Stängels oder des Kolbens und vernichtet dadurch große Teile der Ernte. 848: 6256: 4447: 2086:
Maissorten angebaut. 2009 erfolgte der Anbau in 16 Ländern. Die wichtigsten Anbauländer sind die USA,
6702: 6669: 6581: 2389: 2350: 1992:
geregelt und durch Länderbehörden überwacht wird. Die zugelassenen Sorten werden in der Europäischen
1809: 1697: 1606: 1334:
auffinden, welches zur damaligen Zeit das alleinige Anrecht auf aus Amerika eingeführte Güter hatte.
5760: 1061:
relativ kurze Strecken durch den Wind zurück und ist nur etwa einen Tag lang befruchtungsfähig. Für
855:, die Wuchshöhen von einem bis zu drei Metern erreicht. Der runde, nicht oder nur selten verzweigte 4380: 3956: 3940: 2597: 2592: 2394: 2358: 2173: 2083: 1776: 1404: 1392: 1322:
zugewiesen, wodurch die These widerlegt werden konnte, der Mais stamme aus dem asiatischen Gebiet.
1247: 289: 3924:
kann Maisstärke auch als Fermentationsrohstoff für eine Reihe weiterer Feinchemikalien, vor allem
3105:
Zentralafrika 21 % und in Asien 4 % der aus Lebensmitteln aufgenommenen Energie (siehe:
2179: 2098:. In den USA beträgt der Anteil transgener Sorten 85 %. Der Anbau transgenen Maises ist laut 933:
mit jeweils zwei männlichen Blüten zusammensetzen. Ein bis drei weibliche Blütenstände wachsen in
100: 4493: 3948: 2555: 2550: 2295: 2282: 2239: 2211: 2197: 2017: 1744: 1737: 1729: 1609:, welche eine eigenständige Sorte darstellt, ist seit dem Jahr 2000 mit der Ursprungsbezeichnung 1593: 1490:
berichtet in seinen Aufzeichnungen, dass oftmals eine Art Bier aus Mais getrunken wurde, genannt
1326: 1133: 979: 224: 200: 125: 109: 93: 6810: 2141: 2126: 1053: 856: 228: 116: 6845: 6840: 5876: 1462:
veröffentlicht. Er berichtet auch über die Vielfarbigkeit des Getreides, die in Abbildungen in
1290:
stammt kultivierter Mais, der auf etwa 1.000 v. Chr. datiert ist. Aus Trincheras ist auch
6601: 5843:
Impacts of genetically engineered crops on pesticide use in the U.S. – the first sixteen years
4212: 4196: 3917: 3508: 3165: 2131: 2009: 1954: 1715: 1708: 1664: 1163: 1104: 1062: 1006: 964: 172: 6280: 5581: 5111: 1924:
Mehrerträge konnten vor allem in kühlen Jahren erzielt werden. Untersuchungen im kanadischen
6613: 6232: 6219: 6015: 6008: 5938: 5925: 5904: 5897: 5871: 5864: 5792: 5779: 5736: 5723: 5671: 5658: 4376: 4354: 4238: 3977: 3944: 3189: 2278: 2013: 1950: 1487: 1463: 1423:
gute Bedingungen für den Maisanbau herrschten. Weiter nördlich kam der Mais zunächst nicht.
1021:-Angebot in optimaler Weise genutzt. Besonders bei hohen Temperaturen können Maispflanzen CO 971:
der weiblichen Blüten nicht weiterentwickeln, können sich die Früchte unbespelzt vorwölben.
949: 938: 879: 868: 852: 6765: 2455:
FAO weltweit 1.163.497.383 Tonnen Körnermais von 203 Mio. Hektar geerntet. Damit sind
1617:
werden zahlreiche regionale Produkte hergestellt, beispielsweise das unter dem geschützten
6637: 6094:
Environmental influences on maize-Aspergillus flavus interactions and aflatoxin production
5431: 3768: 2521: 2401:
bekannt und für die Pflanze von Vorteil, da ihr damit zusätzlicher Stickstoff in Form von
2247: 2072: 2005: 1989: 1914: 1870: 1506: 1439: 1367: 1146: 1116: 1069: 875: 76: 5847: 5484:
Mulchen nach Mais: Wie arbeiten die Systeme? - Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
4117: 1866: 1387: 1287: 1286:
Aus Trincheras am Rio Casas Grandes im nördlichen Chihuahua und Las Playas im nördlichen
6403: 6378: 6328: 6294: 6131: 5603: 5382: 5361: 5219: 5099: 5070: 4946: 4836: 4778: 4720: 4608: 4480: 4437: 4388: 4092: 4067: 4056: 4045: 4034: 4019: 4008: 2478: 827: 6708: 6127: 4221: 4109: 3929: 3176:
Als Heilmittel dienen die Maisstärke und das raffinierte Maiskeimöl. Im Öl finden sich
2334: 2307: 2103:
Einflüsse auf die Biodiversität von wilden Verwandten des Maises in Mexiko untersucht.
2079: 2053: 1885: 1881: 1854: 1558: 1534: 1495: 1455: 1239: 1077: 978:), die je nach Sorte weißlich, goldgelb, rot oder auch schwarzviolett sein können, das 926: 864: 220: 142: 6752: 4186: 4082:
Mais im 16. Jahrhundert. Ein europäischer Blick auf den Start einer globalen Karriere.
3947:
hergestellt. Die Kolbenspindeln spezieller harter Maissorten werden geschnitzt in den
3820:
auf, wo Mais erst in den letzten Jahrhunderten als Grundnahrungsmittel populär wurde.
2230: 5821: 5443: 4997:
Mais im 16. Jahrhundert. Ein europäischer Blick auf den Start einer globalen Karriere
4891:
Geahm'r zen Plent. Mais im Südtiroler Unterland und Überetsch. Eine Kulturgeschichte.
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Geahm'r zen Plent: Mais im Südtiroler Unterland und Überetsch. Eine Kulturgeschichte.
4429: 4287: 4100:
Geahm’r zen Plent. Mais im Südtiroler Unterland und Überetsch. Eine Kulturgeschichte.
3909: 3874: 3840: 3563: 3297: 3286: 3221:
Sauerstoff extrem langsam zersetzen und so für lange Zeit den Kohlenstoff speichern.
3181: 3145: 2001: 1966: 1841: 1682: 1631: 1618: 1585: 1530: 1502: 1271: 1243: 1151: 1041: 1033: 297: 188: 6815: 6547: 5991: 4894: 4662: 4659:
Geahm'r zen Plent. Mais im Südtiroler Unterland und Überetsch. Eine Kulturgeschichte
4552: 4534: 4362: 4338: 4307: 4103: 3983:
Umfangreicher Maisanbau fördert die Unterschlupfmöglichkeiten und Futterquellen von
3185: 937:
am unteren bis mittleren Bereich des Halmes. Diese seitenständigen, kurz gestielten
867:
und kann am Grund einen Durchmesser von fünf Zentimetern aufweisen. Die zahlreichen
704: 4290:, Bruno P. Kremer, Bodo M. Möseler, Gerhard Rambold, Dagmar Triebel: 3952: 3634: 3307: 3197: 3161: 3141: 3121: 3113: 3097: 2440: 2409: 2398: 1942: 956: 883: 860: 85: 6645: 4516: 4404: 3896: 3697:
Eiweißgehalt nach der EU-Richtlinie zur Nährwertkennzeichnung (Faktor 6,25): 9,2 g
2893: 2888: 2701: 2696: 2466: 2303:, durch welche die Ernte für menschlichen oder tierischen Verzehr ungeeignet ist. 1408: 942: 902: 6625: 6609: 6593: 4387:. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, 4292:
Gräser. Süßgräser, Sauergräser, Binsengewächse und grasähnliche Familien Europas
3984: 3925: 3913: 3904:
In der stofflichen Nutzung spielt Maisstärke eine Rolle als Ausgangsprodukt für
3882: 3859: 3533: 3067: 2913: 2908: 2871: 2866: 2681: 2676: 2439:
wurden 2016 in Deutschland insgesamt 4,4 Mio. Tonnen Körnermais (einschließlich
2421: 2205: 2099: 2091: 1993: 1925: 1837: 1829: 1514: 1275: 1084: 1057: 1037: 934: 836: 328: 309: 6532: 2397:
Stickstoff aus der Luft zu binden. Diese Fixierung von Stickstoff ist auch als
1965:) werden Maissorten mit erhöhtem Gehalt der im Mais limitierenden essentiellen 6589: 5531: 5309: 5285: 3964: 3886: 3878: 3817: 3755: 3654: 3523: 3478: 3149: 3112:
Der größte Teil des in Deutschland angebauten Maises (ca. 62 %) wird für
3089: 3047: 2957: 2952: 2851: 2846: 2659: 2654: 2487: 2483: 2456: 2420:) zu bekämpfen. Hierzu werden die Schlupfwespen mit kleinen Kärtchen oder per 2326: 2300: 2161: 1973: 1918: 1736:
abgeleitet, mit dem Hühner zum Füttern angelockt wurden, oder vielleicht über
1407:
angebaut, wo er wegen des feucht-warmen Klimas und durch die Begünstigung des
1343: 1124: 1073: 1010: 930: 919: 336: 278: 243: 240: 212: 6799: 5548: 5272: 5249:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
5191:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
5162:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
5133:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
4866:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
4808:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
4750:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
4692:
Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas
1309:„Der Mais stammt als die einzige der gewöhnlichen Getreidearten aus Amerika.“ 6657: 6605: 6325:
Das neue Handbuch der Heilpflanzen: Botanik, Drogen, Wirkstoffe, Anwendungen
5889: 4412: 4172: 4075:
Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16. – 19. Jahrhundert).
3920:
und als kompostierbares Füllmaterial in Verpackungen). Wie Weizenstärke und
3624: 3594: 3543: 3445: 3350: 3193: 3177: 3085: 3080: 2639: 2634: 2318: 2312: 2169: 2087: 2033: 1820: 1622: 1551: 1538: 1120: 998: 986: 968: 192: 34: 6795: 6185: 6122: 5245:
Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16. - 19. Jahrhundert)
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Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16. - 19. Jahrhundert)
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Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16. - 19. Jahrhundert)
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Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16. - 19. Jahrhundert)
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Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16. - 19. Jahrhundert)
4261: 3839:
Ein weiteres wichtiges Produkt stellt das aus den Maiskeimlingen gewonnene
2785: 2780: 2498: 2158:). Das gesamte Nährgewebe ist hornartig. Durch Erhitzen platzen die Körner. 1888:) die Kolben von den Stängeln trennt und die Kolben direkt vom Mähdrescher 1509:
Maiskörner, um einen Überblick über die getöteten Soldaten zu behalten. In
878:
sind wechselständig am Halm angeordnet. Das drei bis fünf Millimeter lange
6790: 6689: 6261: 5507:
Maispflücker Olimac DRAGO GT | Körnermaisernte auf einem neuen Level.
4084:
In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, Vol. 61(2), 2013.
3779:
für den Körper verwertbar und Geschmack und Backeigenschaften verbessert.
1689:
in Wien, Ober- und Niederösterreich und auch im Burgenland). Dies ist aus
346: 6633: 6621: 6168: 5505: 5187:
Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16.-19. Jahrhundert)
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Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16.-19. Jahrhundert)
4746:
Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16.-19. Jahrhundert)
4578:
Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16.-19. Jahrhundert)
4005:
Maize: Origin, Domestication, and Its Role in the Development of Culture.
3933: 3813: 3764: 3644: 3583: 3436: 3410: 2936: 2931: 2743: 2738: 2491: 2402: 2255: 1889: 1862: 1672: 1627: 1494:. Der Mais erreichte die Goldküste von der Karibik oder Amerika aus über 1420: 1267: 1226: 1128: 975: 282: 266: 254: 232: 6791:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ 6092:
Jake Fountain, Brian Scully, Xinzhi Ni, Robert Kemerait, Dewey Lee:
5765: 3127: 1575: 6820: 6641: 6617: 6216:(Crops and livestock products > Maize), abgerufen am 11. Januar 2021 3921: 3843:
dar, das bis 200 °C erhitzbar ist und als Salatöl verwendet wird.
3783: 3664: 3572: 3463: 3360: 3330: 3265: 3205: 3157: 3153: 2808: 2803: 2617: 2612: 2191: 2151: 1981: 1946: 1833: 1797: 1775:
oder Mais („Türk Woaz“) bezeichnet. In der Schweiz kennt vor allem das
1756: 1431: 1363: 1359: 1331: 1319: 1234: 960: 204: 6057:
Larger grain borer in Africa; a history of efforts to limit its impact
5096:
1491 (Second Edition): New Revelations of the Americas Before Columbus
3084:Über 60 % des weltweit produzierten Maises wird verfüttert (hier 1258: 532: 6773:
Diese Seite wurde zuletzt am 21. August 2024 um 11:08 Uhr bearbeitet.
6597: 5535: 4138: 3828: 3809: 3794: 3776: 3604: 3493: 3390: 3370: 3340: 3255: 3201: 3117: 3042: 3032: 3027: 2765: 2760: 2723: 2718: 2575: 2570: 2299:
befällt gelagerten Mais und bildet unter Umständen die hochtoxischen
2095: 1874: 1792: 1788: 1772: 1654: 1371: 1347: 1138: 1091: 1045: 340: 305: 301: 293: 270: 236: 6804:
Knowledge® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
4176: – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen 4161: – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen 4157: 3851: 2064: 1658: 910: 738: 26:
Dieser Artikel erläutert das Getreide. Zu anderen Bedeutungen siehe
4042:
Amerika vor Kolumbus. Die Geschichte eines unentdeckten Kontinents.
3782:
Diese Verarbeitungstechnik, die als Nixtamalisierung (gebildet aus
1250:
fanden sich 8.700 Jahre alte Spuren, dazu entsprechende Werkzeuge.
304:
Getreide ist zudem auch für Personen mit Überempfindlichkeit gegen
285:
verfüttert, die vor allem der Milch- und Fleischproduktion dienen.
6835: 6680: 6674: 6649: 6629: 5067:
Amerika vor Kolumbus. Die Geschichte eines unentdeckten Kontinents
4016:
Pflanzen und Kultur. Eine illustrierte Weltgeschichte der Botanik.
3895: 3800: 3772: 3754: 3744: 3740: 3674: 3614: 3420: 3380: 3276: 3235: 3126: 3120:, Körnermais) verwendet und ca. 38 % zur Energiegewinnung in 3079: 3066: 2829: 2824: 2497: 2477: 2474:(2009), einem führenden Maisproduzenten unter den US-Bundesstaaten 2465: 2229: 2110: 1969: 1900: 1819: 1574: 1510: 1482: 1266:
Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge stammt Mais von der Balsas-
1257: 1216:: Sie kommt in den mexikanischen Provinzen Jalisco bis Oaxaca vor. 1142: 923: 909: 901: 893: 826: 352: 208: 6755: 6545:
Hans-Heinrich Bass, Klaus von Freyhold und Cordula Weisskoeppel:
5588:
International Association of Agricultural Econonomists Conference
5386: 4634:
Pflanzen und Kultur. Eine illustrierte Weltgeschichte der Botanik
922:). An der Sprossspitze befinden sich die endständigen männlichen 345: 6419:
René Walter (im Auftrag des Fachverband Biogas e. V.):
5582:
W. Japhether, H. de Groote, M. Lawrence, D. Kengo, L. Mohammed:
4496:, Anthony J. Ranere, Irene Holst, Jose Iriarte und Ruth Dickau: 3400: 3037: 2471: 2222:
Alternativ können Maissorten nach ihrem Alter gruppiert werden.
2187: 1913:. Beim Säen werden die Reihen mit einer Folie überzogen, um den 1846: 974:
Der kolbenförmige Fruchtstand enthält zur Reifezeit Maiskörner (
274: 6551:(PDF; 2,9 MB), Bremen 2013, abgerufen am 2. Dezember 2020. 3076:
Nutzung als Lebensmittel, Futtermittel und zur Energiegewinnung
3071:Übersicht: Produkte, die aus der Maispflanze hergestellt werden 2204:). Die Körner sehen wachsartig aus, weil sie einen Überzug aus 1905:
Maispflanzen kurz nach dem Durchstoßen der Folie bei Foliensaat
1840:
eine gewisse Temperatur (Keimung 7–9 °C) und eine gewisse
709:
Nutzung als Lebensmittel, Futtermittel und zur Energiegewinnung
2021: 1988:
und Saatgutverkehrsrecht geregelt, deren Einhaltung durch das
1771:. In der Steiermark wird mit „Woaz“, je nach Region, entweder 132: 5988:
Nutzpflanzen in Deutschland – Von der Vorgeschichte bis heute
4531:
Nutzpflanzen in Deutschland – Von der Vorgeschichte bis heute
4418:
nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora
4231: 1787:
für den hellen Speisemais, aus dem die traditionelle Speise
6548:
Wasser ernten, Bäume schützen: Ernährungssicherung im Sahel
6345:
Warum Forschende empfehlen, Strohballen ins Meer zu werfen.
5460:
Ackerhygiene nach der Maisernte: Mulchen gegen den Zünsler.
1246:
im Süden Mexikos die Ausgangssorte darstellen. Im dortigen
780: 1884:
geerntet werden, wobei ein spezielles Schneidewerk (siehe
1613:
als erstes Getreideprodukt der Schweiz geschützt. Aus dem
1065:
ist außerdem der angenehme Duft des Pollens überraschend.
5608:, In: Volume 20, Nr. 1, 2004, S. 113–124 (englisch). 4460:
von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew:
4246: 1953:
deutlich höhere Erträge als offen abblühende Sorten; ein
929:, die sich an den Rispenästen aus paarweise angeordneten 724: 6429: 8. November 2011, archiviert vom 6422:
Produktion und Einspeisung von Biogas und das EEG 2012.
5846:
Published in Environmental Sciences Europe, Vol. 24:24
5358:
Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen
4518:
Wild grass became maize crop more than 8,700 years ago.
6572: 6449: 6238: 5944: 5798: 5742: 5677: 5626:, Volume 1, Issue 6, 2009, S. 244–253 (englisch; 4164: 4149: 3759:
Nixtamalisation: gekochte, enthülste, nasse Maiskörner
1029:-Pflanzen. Auch verbrauchen sie dabei weniger Wasser. 1013:, hier ist Malat das erste Photosyntheseprodukt. Die C 6496:
EEG 2017: Das ändert sich für Biogasanlagenbetreiber.
6478:
Vorlage:Webachiv/IABot/www.clearingstelle-eeg-kwkg.de
4197:
Jacob Theodor Tabernaemontanus, Neuw Kreuterbuch 1588
4129: 4116:
Isingrin, Basel. 1542. Cap. CCCXVIII (318), S. 814. (
1403:
In der Schweiz wird Mais seit dem 17. Jahrhundert im
1325:
Die Entdeckung des Seewegs nach Amerika 1492 brachte
618: 277:
den ersten Platz ein. Über 60 % davon werden zu
17: 6852: 4053:
Kulturpflanzen. Botanik – Geschichte – Perspektiven.
1828:
Mais ist ein Sommergetreide. Die Aussaat erfolgt in
1311:(Johannes Humlum, Zur Geographie des Maisbaus 1942) 1076:
in Mitteleuropa oft nicht ausreifen. Die Samen sind
269:
nimmt Mais mit über 1,2 Mrd. Tonnen (2021) vor
6830: 5001:
Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie
4833:
Kulturpflanzen. Botanik – Geschichte – Perspektiven
4775:
Kulturpflanzen. Botanik - Geschichte - Perspektiven
4582:
Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie
4323:
Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands
1765:
Tirk, tirg, Tirg, Tirgg, tirgge, tirgn, türgg, Türk
4146: – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien 3916:(PLA) sowie für extrudierte Maisstärke (bspw. für 1755:„Kügelchen, Perle, Korn“ (eine Verbindung mit den 945:(Lieschblätter, auch genannt Lieschen, gesprochen 847:Kulturmais ist eine kräftig gebaute, sommergrüne, 6371:Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie 4031:Mais. Geschichte und Nutzung einer Kulturpflanze. 3096:Etwa 15 % der globalen Maisernte werden als 1525:Entwicklung von der Gartenpflanze zur Ackerfrucht 1446:1539 auf. Damals noch als Welschkorn bezeichnet: 1025:weit besser zum Wachstum nutzen als gewöhnliche C 537:Entwicklung von der Gartenpflanze zur Ackerfrucht 5618:P. A. Sofi, SA. Wani, A. G. Rather, S. H. Wani: 5586:, Poster paper prepared for presentation at the 5069:. 2. Auflage. Rowohlt Buchverlag, Hamburg 2016, 4349: 4257:Genomanalysen erleichtern Zuchterfolge beim Mais 4247:International Maize and Wheat Improvement Center 1542:schwer verdaulich erachteten und davor warnten. 1119:sind die Hauptwirkstoffe 0,85 % unbekannte 959:ist mit drei Millimetern sehr klein, jedoch zur 672: 5642:Vermehrungsfläche für Saatmais auf Rekordniveau 4503:Proceedings of the National Academy of Sciences 4262:Mais & Umwelt – Eine kritische BUND-Analyse 3225:Durchschnittliche Zusammensetzung (ganzes Korn) 2306:Als tierische Schädlinge von Kulturmais gelten 918:Kulturmais ist einhäusig getrenntgeschlechtig ( 743:Durchschnittliche Zusammensetzung (ganzes Korn) 640: 6857: 6435: (nicht mehr online verfügbar) am 5565:Erfahrungen mit dem Anbau von Mais unter Folie 5114:[abgerufen am 21. Februar 2023]). 4777:. 1. Auflage. Springer Spektrum, Berlin 2014, 4488: 4470: 3721:Gesamttocopherol 6600 µg, α-Tocopherol 1500 µg 1579:Entwicklung der Maisanbaufläche in Deutschland 1318:hat 1565 dem Mais eindeutig das Ursprungsland 1044:der weiblichen Blüten durch Windtransport der 662: 6138:[abgerufen am 13. Januar 2017]). 5534:Kurzfilm des Schweizer Tierfutterproduzenten 4207:National Center for Biotechnology Information 4033:Brandes & Apsel, Frankfurt am Main 2001, 3908:, vor allem zur fermentativen Produktion von 2244:Keimlings-, Wurzel-, Stängel- und Kolbenfäule 1909:In Kanada und Irland weit verbreitet ist die 1767:, analog heißt der Mais auch auf Italienisch 564: 554: 410: 6327:, Franckh-Kosmos Verlag, 2. Auflage (2011), 5327: 5040:Emmanuel Akyeampong, Samuel A. Ntewusa: 4970:Akyeampong Emmanuel, Samuel A. Ntewusa: 4337:). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, 4066:Oldenburg Wissenschaftsverlag München 2011, 4007:Cambridge University Press, Cambridge 2013, 3140:Produkten erfolgt die Weiterverarbeitung zu 1804:verbreitet ist, und das ältere französische 1191:: Sie kommt nur im westlichen Guatemala vor. 1177:Man kann folgende Unterarten unterscheiden: 768: 714: 5990:, Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg 1995, 5590:, Gold Coast, Australia, 2006 August 12-18. 4399: 4325:. Hrsg.: Bundesamt für Naturschutz (=  3793:„Teig aus Mais“) bezeichnet wird, wurde in 2453:Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation 544: 6770: 6448: 6237: 6179: 6059:. In: Kluwer Academic Publishers (Hrsg.): 6005:Saaten-Union, praxisnah 1/2010 Abbildungen 5943: 5918:Commission for Environmental Cooperation: 5797: 5741: 5676: 5624:Journal of Plant Breeding and Crop Science 5279: 5098:. Knopf Doubleday Publishing Group, 2006, 4114:De Historia Stirpium commentarii insignes. 3808:genannt. Bei der Einführung des Maises in 2526: 2505: 2238:Zu den Krankheiten von Kulturmais gehören 2078:Seit Ende der 1990er Jahre werden mittels 2024:. Bis 1998 wurden Maissorten anhand ihrer 1262:Entwicklung von Teosinte zum heutigen Mais 440: 70: 43: 5827:Vorlage:Webachiv/IABot/www.agbioforum.org 5771:Vorlage:Webachiv/IABot/www.agbioforum.org 5273:Badischer Landmais im Stadtwiki Karlsruhe 4327:Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands 4253:(Forschung zum Anbau von Mais und Weizen) 2234:Von Maisbeulenbrand befallener Maiskolben 2045:in unterschiedlichen Gruppen erscheinen. 1557:Im 17. Jahrhundert gab es aufgrund einer 1469:aus dem Jahre 1588 auch sichtbar werden. 1460:De Historia Stirpium commentarii insignes 6365: 5340: abgerufen am 26. Dezember 2013 5316: abgerufen am 26. Dezember 2013 5303: 5292: abgerufen am 26. Dezember 2013 3996:Emmanuel Akyeampong, Samuel A. Ntewusa: 3556: 3432: 3319: 3244: 1395:in Südosteuropa nicht mehr wegzudenken. 1127:für die Giftigkeit verantwortlich, denn 430: 378: 368: 6267:Vorlage:Webachiv/IABot/faostat3.fao.org 5890:Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft 5379:Etymologisches Wörterbuch des Deutschen 4479:, Walker & Company, New York 2009, 4271: 3558: 3434: 3321: 3246: 3048:Saat-Hafer#Die größten Haferproduzenten 2416:eingesetzt werden, um den Maiszünsler ( 1529:Es gibt einen gewissen Prozess für die 327:eingesetzt. Dazu kommt der Einsatz von 5: 6501: abgerufen am 23. Januar 2019 6443: abgerufen am 23. Januar 2019 6030:Bantam-Mais.de: verschiedene Maistypen 3971:Probleme von Maisanbau und Maisnutzung 2082:hergestellte schädlingsresistente und 785:Probleme von Maisanbau und Maisnutzung 12:aus Knowledge, der freien Enzyklopädie 5515: Abgerufen am 19. April 2023 5488: Abgerufen am 19. April 2023 5465: abgerufen am 19. April 2023 5415: abgerufen am 8. August 2016 5314: Verein Rheintaler Ribelmais, 5290: Verein Rheintaler Ribelmais, 4359:Pflanzensoziologische Exkursionsflora 4018:Frölich & Kaufmann, Berlin 2014, 3023:Liste der größten Getreideproduzenten 1824:Durch Züchtung entstandene Maissorten 6172:, „Crops, Primary > Maize (corn)“ 4064:Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit. 3881:, vor allem in Nordamerika) und als 3043:Weizen#Die größten Weizenproduzenten 3033:Gerste#Die größten Gersteproduzenten 3028:Roggen#Die größten Roggenproduzenten 2116:Zea mays ‚Ottofile giallo Tortonese‘ 831:Schematischer Aufbau der Maispflanze 810: 748: 6850: 6519:Grillen: Maiskohle statt Holzkohle. 6354: abgerufen am 4. Juli 2022 6196: abgerufen am 5. März 2024 5892:(2009): Schadensbericht Gentechnik 5706:Vorlage:Webachiv/IABot/www.inaro.de 5311:AOP Appellation d'Origine Protégéé. 5216:Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit 4436:, 6. Auflage, Nikol, Hamburg 2012, 4321:Henning Haeupler, Thomas Muer: 989:von Mais beträgt 2n = 20 (40, 80). 835:Der Kulturmais ist durch die lange 522: 450: 6734:Organismus mit sequenziertem Genom 6375:Lebensmitteltabelle für die Praxis 6192:Produktionsstatistik der FAO 2022. 6061:Integrated Pest Management Reviews 5986:vgl. dazu Udelgard Körber-Grohne: 5973:Vorlage:Webachiv/IABot/www.cec.org 5406:Du und Dein muslimisches Lehnwort. 4222:Verbreitungskarte für Deutschland. 4166: 4151: 3864:Stärke als nachwachsender Rohstoff 3018:Liste der größten Agrarproduzenten 1763:en“, in Südtirol auch bekannt als 1358:Der Mais kam von Spanien aus nach 347: 321:Stärke als nachwachsender Rohstoff 15: 6464:und entferne dann diesen Hinweis. 6253:und entferne dann diesen Hinweis. 6187:Crops, primary > Maize (corn). 6055:G. Farrell; G.G.M. Schulten: 5959:und entferne dann diesen Hinweis. 5813:und entferne dann diesen Hinweis. 5757:und entferne dann diesen Hinweis. 5692:und entferne dann diesen Hinweis. 5550:Canadian Journal of Plant Science 4889:Roland Walcher-Silbernagele: 4657:Roland Walcher-Silbernagele: 4547:Roland Walcher-Silbernagele: 4420:. Abgerufen am 19. Juli 2024. 2050:Deutschen Demokratischen Republik 1724:; die Bezeichnung wurde auch als 1270:aus dem tropischen Regenwald des 859:ist auf ganzer Länge von glatten 358: 253:Wirtschaftlich bedeutend ist die 6573: 6570: 6556: 6540: 6527: 6512: 6488: 6450: 6413: 6397: 6356: (österreichisches Deutsch). 6336: 6318: 6303: 6288: 6239: 6207: 6146: 6087: 6050: 6037: 6024: 5999: 5981: 5945: 5913: 5884: 5855: 5850:, 28. September 2012 (englisch). 5835: 5799: 5743: 5714: 5678: 5649: 5635: 5613: 5597: 5576: 5559: 5543: 5526: 5499: 5476: 5463: 7. September 2021, 5451: 5438: 5426: 5397: 5381:. Akademie-Verlag, Berlin 2010, 5372: 5351: 5267: 5238: 5209: 5180: 5151: 5122: 5089: 5060: 5044:. Hrsg.: Harvard Library. 2014, 5035: 4990: 4974:. Hrsg.: Harvard Library. 2014, 4965: 4913: 4884: 4855: 4826: 4797: 4768: 4739: 4710: 4681: 4652: 4627: 4571: 4542: 4511: 4233:Deutsches Maiskomitee e. V. 4165: 4150: 4130: 3850: 3038:Reis#Die größten Reisproduzenten 2951: 2930: 2907: 2887: 2865: 2845: 2823: 2802: 2779: 2759: 2737: 2717: 2695: 2675: 2653: 2633: 2611: 2591: 2569: 2549: 2063: 2060:Gentechnisch modifizierte Sorten 963:mit 20 bis 40 Zentimeter langen 623:Gentechnisch modifizierte Sorten 510: 25: 18: 4274: 4131: 3900:Verpackungschips aus Maisstärke 758: 630: 598: 578: 500: 420: 400: 241:einhäusig getrenntgeschlechtige 6789:Der Text ist unter der Lizenz 6668:Normdaten (Sachbegriff): 6652: (2019/2020) | 6648: (2017/2018) | 6644: (2015/2016) | 6640: (2013/2014) | 6636: (2011/2012) | 6632: (2009/2010) | 6628: (2007/2008) | 6592: (1998/1999) | 6522:Technikjournal, 31. Juli 2018. 6323:Ingrid und Peter Schönfelder: 5567:Website des Saatgut-Anbieters 5457:agrarheute Karl Bockholt: 5413: 29. August 2016, 5377:Wolfgang Pfeifer (Hrsg.): 4091:Natur + Text, Rangsdorf 2019, 2507:Größte Maisproduzenten (2022) 2268:Blattfleckenkrankheit bei Mais 2135: 2043:Nutzungsspezifischen Reifezahl 1719: 1668: 1464:Jacob Theodor Tabernaemontanus 790: 650: 315:Neben der Verarbeitung in der 1: 6499: 2. Januar 2017, 6408:cookingissues.com (englisch). 6405:Tortillas and Nixtamalization 6373:(DFA), Garching (Hrsg.): 6281:doi:10.1007/s12571-011-0140-5 4632:Helen und William Bynum: 4477:An Edible History of Humanity 4098:Roland Walcher-Silbernagele: 3238:essbarem Anteil, ganzes Korn: 1189:(Iltis & Doebley) Doebley 1115:genannt) sind giftig. In den 800: 390: 6764: 6748: 6174:, abgerufen am 5. März 2024. 6170:Produktionsstatistik der FAO 5389:– Erstausgabe: 1989). 2447:Die größten Maisproduzenten 2387:mit Mais. Er ist wie andere 1438:Als einer der Ersten führte 694: 608: 490: 470: 460: 319:wird die aus Mais gewonnene 6352: 28. Mai 2022, 6156:MR Dillingen, 2. März 2021. 6134:(freier Volltext) – ( 5848:doi:10.1186/2190-4715-24-24 3891:Erneuerbare-Energien-Gesetz 3678: 3668: 3658: 3648: 3638: 3628: 3618: 3608: 3598: 3588: 3577: 3548: 3537: 3527: 3517: 3502: 3487: 3472: 3457: 3449: 3424: 3414: 3404: 3394: 3384: 3374: 3364: 3354: 3344: 3334: 3311: 3301: 3291: 3280: 3270: 3259: 2343:Westlicher Maiswurzelbohrer 982:beträgt 250 bis 400 Gramm. 682: 677:Die größten Maisproduzenten 480: 6864: 6563:Maisanbau vs. Wildschweine 5669:vom 24. September 2015 im 4458:Plants of the World Online 4239:Informationen zu Mais bei 4000:In: Harvard Library, 2014. 2502:Händische Ernte in Myanmar 2393:-Arten in der Lage, durch 2226:Krankheiten und Schädlinge 2056:der führende Maiszüchter. 1880:Körnermais kann heute mit 1653:) für „Dinkel, Spelt“ und 645:Krankheiten und Schädlinge 588: 325:bio-basierten Kunststoffen 2: 6624: (2006) | 6620: (2005) | 6612: (2004) | 6608: (2003) | 6604: (2002) | 6600: (2001) | 6596: (2000) | 6451: 6240: 5946: 5800: 5744: 5679: 4483:, S. 5–9 (englisch). 4306:). Mosaik, München 1990, 4139: 4014:Helen und William Bynum: 3107:physiologischer Brennwert 2428:Wirtschaftliche Bedeutung 2380:Paenibacillus brasilensis 2272:Helminthosporium sp. 2215: 2201: 2183: 2165: 2155: 2145: 1949:. Hybridmais bringt dank 1240:Domestizierungsleistungen 667:Wirtschaftliche Bedeutung 288:Körnermais ist eines der 6841:Stellungnahme zu Cookies 6214:Handelsstatistik der FAO 6123:10.3389/fmicb.2014.00040 6043:Maiskomitee.de Maistypen 5936:vom 26. Oktober 2016 im 5538:bei YouTube (1:50 Min.). 4529:Udelgard Körber-Grohne: 3912:als Ausgangsprodukt von 3906:bio-basierte Kunststoffe 3737:physiologische Brennwert 3689:1 mg = 1000 µg 3455:Gesamtcarotinoide⁠ 1977:allem in afrikanischen. 1853:Mais wird in Reihen als 1777:St. Galler Rheintal 1615:Rheintaler Ribelmais AOP 1611:Rheintaler Ribelmais AOP 1600:Maisanbau in der Schweiz 1571:Maisanbau in Deutschland 1162:Der Mais wurde 1753 von 1158:Taxonomie und Systematik 1040:), es erfolgt also eine 569:Maisanbau in der Schweiz 559:Maisanbau in Deutschland 415:Taxonomie und Systematik 323:für die Herstellung von 235:stammt ursprünglich aus 6425: (PDF) In: 6230:vom 9. Februar 2015 im 6108:, 1. Januar 2014, 6013:vom 11. Januar 2012 im 5902:vom 11. Januar 2012 im 5338: wirtschaft.ch, 4533:, Nikol, Hamburg 1995, 4055:Springer, Berlin 2014, 4044:Rowohlt, Hamburg 2016, 4027:Martina Kaller-Dietrich 3871:nachwachsender Rohstoff 3847:Nachwachsender Rohstoff 3188:(25–35 %) und der 3172:Nutzung als Heilpflanze 2437:Statistischem Bundesamt 2414:Trichogramma brassicae) 1123:. Vielleicht sind auch 941:werden vollständig von 773:Nachwachsender Rohstoff 719:Nutzung als Heilpflanze 333:nachwachsender Rohstoff 159:Wissenschaftlicher Name 6379:ISBN 978-3-8047-2541-6 6329:ISBN 978-3-440-12932-6 5921:Maize and Biodiversity 5602:E. Nkonya, W. Mwangi: 5383:ISBN 978-3-941960-03-9 5362:ISBN 978-3-86820-149-9 5360:. Nikol Verlag, 2012, 5220:ISBN 978-3-486-71336-7 5100:ISBN 978-0-307-27818-0 5071:ISBN 978-3-498-04536-4 4947:ISBN 978-3-942062-34-3 4837:ISBN 978-3-642-55293-9 4779:ISBN 978-3-642-55293-9 4721:ISBN 978-3-942062-34-3 4609:ISBN 978-3-942062-34-3 4481:ISBN 978-0-8027-1588-3 4438:ISBN 978-3-86820-009-6 4389:ISBN 978-3-494-01424-1 4296:Steinbachs Naturführer 4093:ISBN 978-3-942062-34-3 4068:ISBN 978-3-486-71336-7 4057:ISBN 978-3-642-55293-9 4046:ISBN 978-3-498-04536-4 4035:ISBN 978-3-86099-200-5 4020:ISBN 978-3-945330-02-9 4009:ISBN 978-1-107-02303-1 3901: 3825:biologische Wertigkeit 3760: 3132: 3093: 3072: 2503: 2495: 2475: 2291:Prostephanus truncatus 2235: 2118: 2038:Beispiel: S 230/K 240 1906: 1865:, normalerweise durch 1825: 1810:frankophonen Kanadiern 1580: 1566:Ab dem 18. Jahrhundert 1316:Pietro Andrea Mattioli 1314:Der italienische Arzt 1263: 1052:, dies begünstigt die 1003:sommerannuelle Pflanze 915: 907: 899: 863:bedeckt. Er ist innen 832: 549:Ab dem 18. Jahrhundert 335:für die Erzeugung von 28:Mais (Begriffsklärung) 6800:Datenschutzrichtlinie 6153:Maiszünslerbekämpfung 5908:) (PDF; 384 kB). 5841:Charles M. Benbrook: 5655:Inaro.de zur FAO-Zahl 5094:Charles C. Mann: 5065:Charles C. Mann: 4995:Werner Troßbach: 4918:Hieronymus Bock: 4831:Thomas Miedaner: 4773:Thomas Miedaner: 4551:Athesia, Bozen 2002, 4102:Athesia, Bozen 2002, 3899: 3758: 3137:Lebensmittelindustrie 3130: 3092:in Frankreich, 2009). 3083: 3070: 2501: 2481: 2469: 2233: 2114: 1980:Der Verkehr mit Mais- 1963:Quality Protein Maize 1904: 1823: 1808:, das heute noch bei 1630:der Regionalbrauerei 1590:Deutsches Maiskomitee 1578: 1299:16. / 17. Jahrhundert 1261: 1170:Tomus II, S. 971 als 913: 905: 897: 830: 445:16. / 17. Jahrhundert 317:Lebensmittelindustrie 6437:23. Januar 2019 6019:) (PDF; 1,4 MB) 5869:vom 12. Mai 2010 im 5790:vom 6. Juli 2010 im 5734:vom 6. Juli 2010 im 5532:Maissaat unter Folie 5356:Helmut Genaust: 5214:Reinhold Reith: 4181:Hieronymus Bock 1539 4173:Wiktionary: Zea mays 3885:zur Herstellung von 3216:-Speicherung im Meer 3184:(40–60 %), der 2365:). Der Maiszünsler ( 2363:Helicoverpa armigera 2351:Baumwollkapselbohrer 2008:als Silomais und in 1800:“, die vor allem im 1696:entlehnt (vgl. auch 1607:Rheintaler Ribelmais 733:-Speicherung im Meer 6796:Nutzungsbedingungen 6656: (2021/2022); 6427:Clearingstelle EEG. 6313:VGMS, 2. 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Piperno 4363:ISBN 3-8001-3454-3 4339:ISBN 3-8001-3364-4 4308:ISBN 3-570-03695-2 4104:ISBN 88-8266-201-2 4025:Daniela Ingruber, 3939:Auf der Basis von 3902: 3823:Auch die niedrige 3761: 3739:beträgt 1377  3511: (Vit. B 3232: 3133: 3094: 3073: 2556:Vereinigte Staaten 2547:Vereinigte Staaten 2506: 2504: 2496: 2476: 2418:Ostrinia nubilalis 2367:Ostrinia nubilalis 2339:Ostrinia nubilalis 2296:Aspergillus flavus 2283:Maize Streak Virus 2240:Auflaufkrankheiten 2236: 2119: 2084:herbizidresistente 1986:Sortenschutzgesetz 1919:Vorauflaufherbizid 1907: 1826: 1594:Deutscher Maisclub 1581: 1327:Christoph Kolumbus 1264: 1231:Euchlaena mexicana 1134:Aspergillus flavus 1068:Der Mais ist eine 980:Tausendkorngewicht 916: 908: 900: 833: 349:Inhaltsverzeichnis 219:genannt, ist eine 6642:Chili und Paprika 6582:Gemüse des Jahres 6465: 6310:Native Maisstärke 6254: 6194: fao.org, 6098:Food Microbiology 5960: 5894:Archivierte Kopie 5814: 5776:Archivierte Kopie 5758: 5693: 5592:(PDF; 66 kB) 5552:, 2003 (englisch) 4080:Werner Troßbach: 4051:Thomas Miedaner: 4040:Charles C. 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Bei der 203:), in der 201:Slawischen 193:Altbayerns 119:(Poaceae) 64:Systematik 6821:Impressum 6724:Ölpflanze 6714:Süßgräser 6675:4037135-9 6658:Rote Bete 6646:Steckrübe 6634:Pastinake 6606:Kartoffel 6590:Puffbohne 6462:Anleitung 6251:Anleitung 6227:Originals 6224: des 5957:Anleitung 5933:Originals 5930: des 5811:Anleitung 5787:Originals 5784: des 5755:Anleitung 5731:Originals 5728: des 5690:Anleitung 5666:Originals 5663: des 5512:Dragotec. 5411:Facebook. 5112:google.de 5050:4–5 4980:4–5 4406:Zea mays 3991:Literatur 3961:Maiskohle 3771:oder Holz 3625:Methionin 3595:Isoleucin 3544:Vitamin E 3446:Vitamin A 3351:Magnesium 3178:Glyceride 3166:Tortillas 3086:Charolais 2894:Südafrika 2885:Sudafrika 2702:Äthiopien 2693:Athiopien 2640:Brasilien 2631:Brasilien 2373:Nützlinge 2319:Drahtwurm 2313:Deroceras 2212:Spelzmais 2202:waxy corn 2198:Wachsmais 2170:Blue Corn 2088:Brasilien 2034:Reifezahl 1712:kukurydza 1623:Ribelgold 1552:Kartoffel 1539:Herbarien 1480:Goldküste 1121:Alkaloide 1034:Blütezeit 1001:ist eine 999:Therophyt 976:Karyopsen 950:/ˈliːʃən/ 920:monözisch 795:Literatur 655:Nützlinge 283:Nutztiere 229:Süßgräser 199:(aus dem 117:Süßgräser 103:(Poales) 6798:und der 6794:mit den 6622:Kopfkohl 6618:Endivien 6614:Zichorie 6432:Original 6071:, 2002, 5251:. 1995, 5193:. 1995, 5164:. 1995, 5135:. 1995, 5019:, 2013, 4928:CCXLVIII 4868:. 1995, 4810:. 1995, 4752:. 1995, 4694:. 1995, 4584:. 1995, 4450:Zea mays 4294:(=  4226:Floraweb 4125:Weblinks 3934:Furfural 3814:Pellagra 3645:Threonin 3609:1220 mg 3584:Histidin 3549:2000 µg 3534:Folsäure 3503:1500 µg 3458:1300 µg 3437:Vitamine 3425:4–16 µg 3411:Phosphor 3118:Silomais 2937:Russland 2927:Russland 2914:Rumänien 2905:Rumänien 2744:Pakistan 2735:Pakistan 2492:Finnland 2403:Ammoniak 2281:ist der 2256:Maisrost 2216:pod corn 2152:Puffmais 2142:Zahnmais 2132:englisch 2127:Hartmais 2026:FAO-Zahl 1947:Hybriden 1943:badische 1836:und zum 1749:kokërrëz 1743:aus dem 1726:kukorica 1720:кукуруза 1698:tschech. 1687:gúgarutz 1665:spanisch 1643:Zea mays 1628:Maisbier 1496:São Tomé 1421:Toulouse 1276:Tehuacán 1268:Teosinte 1227:Teosinte 1207:Zea mays 1195:Zea mays 1182:Zea mays 1172:Zea mays 1129:Konidien 1113:Maishaar 1109:Maisbart 993:Ökologie 965:Griffeln 924:rispigen 914:Maisfeld 805:Weblinks 395:Ökologie 310:Zöliakie 259:Zea mays 255:Unterart 248:-Pflanze 233:Getreide 185:Zea mays 166:Zea mays 51:Zea mays 6782:Autoren 6221:Memento 6010:Memento 5927:Memento 5899:Memento 5866:Memento 5781:Memento 5725:Memento 5660:Memento 5569:Pioneer 5387:dwds.de 4955:208–209 4140:Commons 3922:Melasse 3829:Afrikas 3799:Hominy 3791:tamalli 3784:Nahuatl 3679:510 mg 3669:380 mg 3665:Tyrosin 3649:390 mg 3639:460 mg 3629:190 mg 3619:290 mg 3599:430 mg 3589:260 mg 3586:⁠ 3578:420 mg 3575:⁠ 3573:Arginin 3546:⁠ 3528:400 µg 3518:650 µg 3488:200 µg 3481:(Vit. 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Index


Mais (Begriffsklärung)

Systematik
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung
Süßgrasartige
Familie
Süßgräser
Gattung
Zea
Art
Wissenschaftlicher Name
L.
Österreichs
Altbayerns
Slawischen
Schweiz
Tirol
Kärnten
Pflanzenart
Familie
Süßgräser
Getreide
Mexiko
einhäusig getrenntgeschlechtige
C4-Pflanze
Unterart
Weltgetreideernte

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