319:
29:
519:
352:
er die
Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnet hat und ob er sich jemals mit den IBM-Vertretern getroffen hat. Nach Angaben von Gary Kildall nahmen die IBM-Vertreter den gleichen Flug wie er und seine Frau nach Florida zu einer Urlaubsreise und es wurde weiterverhandelt. Da die Verhandlungen sich mit Digital Research schwierig gestalteten, beauftragte IBM kurzerhand die kleinere Firma
486:
428:
247:, gegründet, um damit das Betriebssystem CP/M zu vermarkten. Während Kildall als Programmiergenie galt, übernahm seine Frau Dorothy die kaufmännische Leitung der neu gegründeten Firma. Das Unternehmen war die erste große Softwarefirma der Mikrocomputerwelt und bis zum Beginn der 1980er-Jahre der führende Hersteller von
698:
verfügbar; Informationen zu den
Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich
351:
unterschreibt. Auf
Anraten des Anwalts Gerry Davis weigerte sich Dorothy Kildall, die Vereinbarung ohne Zustimmung ihres Ehemanns zu unterzeichnen. Dieser war außer Haus und versuchte später am Nachmittag, die Diskussion mit IBM voranzubringen. Allerdings widersprechen sich die Berichte darüber, ob
346:
an
Digital Research, um den Kauf einer kommenden Version von CP/M namens CP/M-86 für den IBM PC auszuhandeln. Gary Kildall hatte die Verhandlungen seiner Frau Dorothy überlassen, da dies im Unternehmen so üblich war. Bevor die IBM-Vertreter den Zweck ihres Besuchs erläuterten, bestanden sie darauf,
298:
Konkurrenz zu machen, war nur zu Anfang erfolgreich. Digital
Research entwickelte außerdem auch das Datenformat für die Multimedia-CD und brachte mit „Groliers Enzyklopädie“ auf CD-ROM ein Lexikon auf den Markt, das als eines der ersten Produkte
659:
599:, 9. August 1991, „Digital Research konnte laut Chief Executive Officer Dick Williams seit 1989 rund fünf Millionen Lizenzen von DR DOS absetzen und damit bei DOS-Systemen einen weltweiten Marktanteil von rund 15 Prozent erzielen.“
326:
Digital
Research verfügte bei der Gründung des Software-Unternehmens Ende 1975 bereits über das Betriebssystem CP/M, da Gary Kildall es ins Unternehmen einbrachte. Vor der Unternehmensgründung wurde das Betriebssystem vergeblich
395:-Computer eingesetzt wurde, war Digital Research Anfang der 1990er als Hersteller von Betriebssystemen aus dem Rennen. Das multitaskfähige Concurrent CP/M kam 1984 auf den Markt. Im Mai 1988 brachte Digital Research mit
338:, jedoch verlor Digital Research mit CP/M schließlich gegen Microsofts MS-DOS. Bis heute sind die Gründe, warum zwischen Digital Research und IBM kein Vertrag zustande kam, Gegenstand von Spekulationen. IBM-Präsident
638:
662:
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258:
Ein
Produkt des Unternehmens war das Betriebssystem CP/M („Control Program/Monitor“, später zumeist umgedeutet in „Control Program for Microcomputers“). Nach dem
391:
und
Microsoft erfolgreich. Mit der Version 3.0 von Windows geriet Digital Research immer weiter unter Druck. Obwohl GEM noch deutlich länger als Oberfläche der
545:
Walter
Isaacson: The Innovators: How a Group of Inventors, Hackers, Geniuses, and Geeks Created the Digital Revolution, Simon & Schuster, 2014, S. 358.
763:
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380:
an CP/M 2.2, um bereits vorhandene CP/M-Software möglichst einfach auf QDOS portieren zu können. Das
Betriebssystem war daher CP/M sehr ähnlich.
535:, John Markoff, 17. Juli 1991 „In the late 1970's, Digital Research's CP/M program was the dominant operating system for personal computers.“
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555:
Paul Freiberger, Michael Swaine: Fire in the Valley: The Making of the Personal Computer, 2. Auflage, McGraw-Hill, 2000.
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zum Kauf angeboten. Anfangs bewarb und verkaufte man das Betriebssystem über Kleinanzeigen in Computerzeitschriften.
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ein MS-DOS-kompatibles Betriebssystem auf den Markt, das zeitweise bis zu 15 % Marktanteil erreichte.
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290:, einer Benutzeroberfläche in Fenstertechnik, den Mitte der 1980er-Jahre noch recht wenig erfolgreichen
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Leistungspotenziale im Fadenkreuz: Die acht Dimensionen persönlicher und unternehmerischer Hochleistung
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vorinstalliert mitgeliefert wurde – entwickelte Digital Research CP/M ab 1985 mit DOS Plus, später
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Als etabliertes System war CP/M eine mögliche Wahl für das zukünftige Betriebssystem des neuen
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387:, kurz: GEM, eine grafische Betriebssystem-Oberfläche, doch letztlich waren die Konkurrenten
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für Home- und Personal Computer) mit der Aufgabe. Microsoft beschaffte sich zu diesem Zweck
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Knowledge (XXG)® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
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696:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“
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Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen für 79,5 Mio. US-Dollar an
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Novell will dem DOS-Giganten Microsoft ins Handwerk pfuschen
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schuf – mit dem an CP/M angelehnten, aber inkompatiblen
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The Computing Universe: A Journey through a Revolution
583:, Season 1, PBS, Transkript der Sendung (1996, engl.)
442: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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286:, auch zu MS-DOS kompatibel weiter. Der Versuch, mit
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Triumph of the Nerds: The Rise of Accidental Empires
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383:Im Jahr 1983 entwickelte Digital Research mit dem
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532:PC Software Maker Novell To Buy Digital Research
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410:Computergeschichte(n) Die ersten Jahre des PC.
12:aus Knowledge (XXG), der freien Enzyklopädie
376:programmiert hatte. Dieser orientierte die
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569:, Funktionsindex für INT 21H. (englisch)
639:Softwarehersteller (Vereinigte Staaten)
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614:Ehemaliges Unternehmen (Kalifornien)
469:. Cambridge University Press, 2014,
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342:wandte sich 1980 auf Vorschlag von
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241:im Jahr 1976, ursprünglich als
694:Der Text ist unter der Lizenz
518: in der Google-Buchsuche).
485: in der Google-Buchsuche).
303:für die Navigation einsetzte.
244:Intergalactic Digital Research
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139:-Hersteller mit Firmensitz in
1:
629:Unternehmen (Monterey County)
619:Ehemaliger Softwarehersteller
447:Website über Digital Research
262:von 1981, der den Erfolg der
210:
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653:
385:Graphics Environment Manager
349:Vertraulichkeitsvereinbarung
314:Pionier bei Betriebssystemen
195:Pionier bei Betriebssystemen
498:Christoph Schließmann:
465:Tony Hey, Gyuri Pápay:
266:einleitete und einen neuen
237:Digital Research wurde von
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347:dass Dorothy Kildall eine
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502:. Springer-Verlag, 2014,
435:
370:Seattle Computer Products
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746:Stellungnahme zu Cookies
567:8086 Assembler (MS-DOS)
516:eingeschränkte Vorschau
483:eingeschränkte Vorschau
412:BOD, Norderstedt 2012,
356:(damals Anbieter eines
165:auf den Markt brachte.
20:Digital Research, Inc.
504:ISBN 978-3-642-45216-1
471:ISBN 978-1-316-12322-5
414:ISBN 978-3-8423-5164-6
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122:Digital Research, Inc.
33:
705:Datenschutzrichtlinie
321:
260:IBM Personal Computer
147:, der u. a. die
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721:Über Knowledge (XXG)
529:The New York Times:
408:Bernd Leitenberger:
701:Nutzungsbedingungen
449:digitalresearch.biz
322:CP/M-Werbung (1978)
767:
438:: Digital Research
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264:IBM-PC-Kompatiblen
171:Inhaltsverzeichnis
160:Benutzeroberfläche
92:Vereinigte Staaten
34:
268:De-facto-Standard
253:Personal Computer
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134:US-amerikanischer
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249:Betriebssystemen
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74:Übernahme durch
71:Auflösungsgrund
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7:Digital Research
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731:Verhaltenskodex
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649:Navigationsmenü
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593:Computerwoche:
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294:-Versionen von
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149:Betriebssysteme
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751:Mobile Ansicht
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707:einverstanden.
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397:DR DOS
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45:Corporation
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608:Kategorien
344:Bill Gates
310:verkauft.
274:, das als
158:sowie die
132:) war ein
40:Rechtsform
726:Impressum
403:Literatur
354:Microsoft
301:Hypertext
296:Microsoft
205:Literatur
115:Software
62:Auflösung
703:und der
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421:Weblinks
393:Atari-ST
215:Weblinks
137:Software
52:Gründung
687:Autoren
436:Commons
292:Windows
111:Branche
99:Leitung
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372:, das
366:86-DOS
336:IBM PC
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280:MS-DOS
272:86-DOS
76:Novell
655:Suche
579:vgl.
565:vgl.
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