329:
27:
425:
Im Rahmen der
Instandsetzungen erhielten so gut wie alle Fahrzeuge diesen Motor. Im Dieselmotorenwerk Schönebeck wurde auf Basis des H6-Motors später unter anderem das Aggregat 6VD14,5/12-1SRW mit 190 PS entwickelt, das für Bau- und Landmaschinen bestimmt war. Da die Einbaumaße dem Original sehr ähnlich waren, wurden auch viele Fahrzeuge nachträglich mit dem 190-PS-Motor bestückt. Heute ist kein erhaltenes Fahrzeug mit 120-PS-Motor bekannt.
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verfügbar; Informationen zu den
Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich
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verlegt. Die
Weiterentwicklung mit 9840 cm³ Hubraum und 150 PS wurde 1956 in Serie gebracht, jedoch hielten die Getriebe der Leistungssteigerung nicht stand, so dass die Motoren gedrosselt werden mussten. Seitdem verstärkte Getriebe zur Verfügung standen, gab es den 150-PS-Motor in Serie.
487:
zu schaffen. In Werdau wiederum musste im
Gegenzug die Produktion der bisherigen Lkw- und Bustypen beendet werden, wobei der Typ G5 auf Drängen der NVA noch einige Jahre weitergebaut wurde. Erst ab 1987 wurde in der DDR nach langwierigen Bemühungen wieder ein 6-Tonner mit Sechszylindermotor
478:
selbst ausging. Diese drängte aktiv darauf, die
Produktion größerer Lkw in der DDR zu beenden und stattdessen durch Importe aus dem RGW-Raum abzudecken. Hintergrund war die Unterfinanzierung des Automobilsektors, die es unmöglich machte, eine breitere Palette Fahrzeugtypen in wirtschaftlich
273:
Der H6 war damals der Lkw der DDR mit der höchsten
Nutzmasse und zeichnete sich durch seine hohe Zuverlässigkeit aus. Nach Einstellung der Produktion wurde vermutlich als Ersatz für diesen schweren Lkw in geringem Umfang eine Sattelzugmaschine von
1119:
466:, war 1959 fertig entwickelt und serienreif. Der AZ57 war im Gegensatz zum Lkw H6 ein Frontlenker. Die ab 1960 geplante Serienproduktion konnte jedoch nicht aufgenommen werden, da die Produktion von Nutzfahrzeugen über 5 t Nutzlast und
363:
gebaut wurden und in der DDR beim VEB Wismut, bis Mitte der 1960er Jahre in verschiedenen Großbetrieben im
Werksverkehr sowie bei den Dresdner Verkehrsbetrieben eingesetzt wurden.
328:
236:
255:
48:
1122:
432:, die etwa zur gleichen Zeit in Werdau gebaut wurden, weisen zum Teil gleiche Baugruppen auf. Im Gegensatz zum G5 war der H6 für den zivilen Einsatz bestimmt.
1223:
1218:
471:
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1098:
1083:
479:
rentablen, großen Stückzahlen zu produzieren. Anstatt
Investitionen freizugeben, wurden lediglich bestehende Mittel umverteilt. So wurde die
282:-Plänen, nach denen schwere Lkw künftig von anderen sozialistischen Ländern produziert und geliefert werden sollten. Unter anderem waren das
1121:
1146:
413:
232:
421:
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377:
637:
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26:
474:
anderen sozialistischen
Staaten zugeteilt wurde. Diese Zuteilung beruhte allerdings auf einer Initiative, die von der
435:
Den H6 gab es neben dem
Omnibus H6B in verschiedenen Varianten und Spezialausführungen. Unter anderem produzierte der
385:
475:
420:
in Zwickau entwickelt und zunächst auch dort hergestellt. 1954 wurde die Produktion aus Kapazitätsgründen in das
405:
1142:
1077:
762:
699:
393:
313:
293:
Der H6 gehörte ebenso zum Straßen- und Stadtbild der DDR der 1950er- bis 1970er-Jahre wie die Busvariante
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1035:
1031:
1190:
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1093:
452:
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Der H6 hat zwei Achsen und ist über eine Kardanwelle hinterradgetrieben. Der Lkw ist ein sogenannter
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1210:
888:
884:
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340:(Lkw mit „Schnauze“). Die Busse und einige Spezialanfertigungen sind als Frontlenker ausgeführt.
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mit einem Niederrahmenfahrgestell konstruiert, er kam nicht über den Prototypstatus hinaus.
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Höchstgeschwindigkeit auf der Straße: 54 km/h, mit H6B-Hinterachse ca. 80 km/h
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735:
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1117:
443:, die erstmals eine mechanische Säuberung von Gullischächten in der DDR ermöglichten.
412:
mit einem Hubraum von 9036 cm³ und 120 PS. Die Motoren wurden auf Basis von
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produziert. Hierbei kamen zum Teil aus den Niederlanden importierte Auflieger von
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wurde zum Teil auf Baugruppen des H6 zurückgegriffen. Vom H6 ausgehend wurde der
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Auch wurde auf Basis des H6 als Z6 oder Z6S eine Zugmaschine zur Verwendung als
483:-Produktion aus Zwickau nach Werdau verlegt, um in Zwickau Kapazitäten für den
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komplett demontiert und zerschlagen worden war, wurde die Entwicklung bei der
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Plaste, Blech und Planwirtschaft: die Geschichte des Automobilbaus in der DDR
352:
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Knowledge (XXG)® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
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1156:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“
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Ausgeliefert wurden die meisten Modelle mit dem wassergekühlten
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235:(Vomag). Da die Vomag kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von der
231:
Die Entwicklung des Lkw begann im Zweiten Weltkrieg bei der
145:, der die Lkw-Modellpalette neben dem parallel entwickelten
25:
270:). Zeitweise wurden bis zu 100 Fahrzeuge im Monat gebaut.
525:
Geschichte des Zwickauer und Werdauer Nutzfahrzeugbaus.
746:
553: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
536:
367:
Getriebe: 5-Gang-Wechsel-Getriebe mit Klauenschaltung
1217:
1195:
278:importiert. Die Einstellung der Fertigung folgte
376:Ausführungen/Aufbauten: Möbelwagen, Fernlaster,
184:
505:Verlag kraftakt, Reichenbach/V. Halle/S. 2005,
355:zum Einsatz, die ab 1946 als Sattelzugmaschine
254:1951. Produziert wurde er von 1952 bis 1959 im
1222:
332:H6 mit langer Kabine, Aufbau: Spezialmüllwagen
262:war. Bis 1945 waren es die Schumann-Werke in
12:aus Knowledge (XXG), der freien Enzyklopädie
470:im Rahmen der Arbeitsteilung innerhalb des
1135:
646:
256:VEB Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau
49:VEB Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau
95:Pritsche, Zugmaschine, Spezialaufbauten
572:
563:AZ 57 und weitere Prototypen aus Werdau
5:
392:(kürzeres Chassis), Kranaufbau sowie
599:. 1. Auflage. Nicolai, Berlin 2000,
214:
1215:
260:Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA)
625:Neue Kommunalfahrzeuge aus Berlin.
476:staatlichen Plankommission der DDR
153:
15:
516:Verlag Klaus Rabe, Willich 2003,
250:Vorgestellt wurde der H6 auf der
233:Vogtländischen Maschinenfabrik AG
747:
537:
439:im Jahre 1957 eine Serie von 50
137:Tonnen Nutzlast) ist ein in der
619:
575:
538:
324:H6 als Sattelzugmaschine IFA S6
164:
1154:Der Text ist unter der Lizenz
503:H6 Der Sechstonner aus Werdau.
437:VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin
312:des 120-PS-Motors von 1954 im
194:
1:
527:Verlag Bergstrasse, Aue 2002.
416:-Konstruktionszeichnungen im
370:Zulässige Nutzmasse: 6 t
204:
1129:
1113:
1099:Technik und Bewaffnung (NVA)
1084:Industrieverband Fahrzeugbau
638:Industrieverband Fahrzeugbau
581:Sattelzugmaschine Typ ZVT-9F
422:Dieselmotorenwerk Schönebeck
237:sowjetischen Besatzungsmacht
174:
103:Sechszylinder-Dieselmotoren
462:Der Nachfolger des H6, der
447:Gestoppte Weiterentwicklung
189:Gestoppte Weiterentwicklung
1229:
2:
1025:
980:
895:
838:
809:
756:
745:
649:
546:
514:Nutzfahrzeuge aus Werdau.
84:
39:
24:
19:
1206:Stellungnahme zu Cookies
451:Bei der Entwicklung des
252:Leipziger Frühjahrsmesse
141:gebauter mittelschwerer
333:
325:
317:
314:Verkehrsmuseum Dresden
31:
1165:Datenschutzrichtlinie
595:Peter Kirchberg:
453:Autodrehkrans Panther
331:
323:
308:
55:Produktionszeitraum:
29:
1181:Über Knowledge (XXG)
1089:Zwickauer Geschichte
983:Selbstfahrende Krane
629:Kraftfahrzeugtechnik
585:Kraftfahrzeugtechnik
243:beziehungsweise bei
149:nach oben ergänzte.
1161:Nutzungsbedingungen
763:Dieselkarre DK 2003
587:3/1960, S. 101–102.
1227:
759:Kleinnutzfahrzeuge
696:Phänomen Granit 27
690:(Prototyp) •
601:ISBN 3-87584-027-5
518:ISBN 3-926071-29-X
507:ISBN 3-938426-02-0
334:
326:
318:
155:Inhaltsverzeichnis
32:
1070:
1069:
787:Kleinschlepper S1
676:IFA S4000/S4000-1
631:1/1958, S. 18–19.
523:Günther Wappler:
406:Wirbelkammermotor
402:Reihen-6-Zylinder
159:
123:
122:
74:Nachfolgemodell:
63:Vorgängermodell:
1124:
751:
720:VEB Barkas-Werke
647:
632:
622:
615:
614:
610:
608:
598:
593:
588:
578:
551:
548:
541:
540:
512:Christian Suhr:
501:Christian Suhr:
488:produziert, der
345:Sattelzugomnibus
276:Gräf & Stift
220:
217:
210:
207:
200:
197:
190:
187:
180:
177:
170:
167:
160:
86:Technische Daten
17:
8:
1228:
1191:Verhaltenskodex
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1168:
1152:
1151:
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1109:Navigationsmenü
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832:Fleischer S1-S5
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708:Robur LO 2002 A
704:Robur LO 1800 A
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569:Einzelnachweise
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542:
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449:
441:Baggersaugwagen
428:Die Lkw H6 und
361:Crossley Motors
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258:, das Teil des
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224:
219:Einzelnachweise
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111:88–140 kW
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34:H6 mit Pritsche
30:H6 mit Pritsche
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6:
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1225:
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1214:
1213:
1211:Mobile Ansicht
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1172:
1171:
1167:einverstanden.
1153:
1150:
1143:Abrufstatistik
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754:
753:
744:
736:Barkas V 901/2
652:Lastkraftwagen
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418:IFA-Horch-Werk
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