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IFA H6 –

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Im Rahmen der Instandsetzungen erhielten so gut wie alle Fahrzeuge diesen Motor. Im Dieselmotorenwerk Schönebeck wurde auf Basis des H6-Motors später unter anderem das Aggregat 6VD14,5/12-1SRW mit 190 PS entwickelt, das für Bau- und Landmaschinen bestimmt war. Da die Einbaumaße dem Original sehr ähnlich waren, wurden auch viele Fahrzeuge nachträglich mit dem 190-PS-Motor bestückt. Heute ist kein erhaltenes Fahrzeug mit 120-PS-Motor bekannt.
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verlegt. Die Weiterentwicklung mit 9840 cm³ Hubraum und 150 PS wurde 1956 in Serie gebracht, jedoch hielten die Getriebe der Leistungssteigerung nicht stand, so dass die Motoren gedrosselt werden mussten. Seitdem verstärkte Getriebe zur Verfügung standen, gab es den 150-PS-Motor in Serie.
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zu schaffen. In Werdau wiederum musste im Gegenzug die Produktion der bisherigen Lkw- und Bustypen beendet werden, wobei der Typ G5 auf Drängen der NVA noch einige Jahre weitergebaut wurde. Erst ab 1987 wurde in der DDR nach langwierigen Bemühungen wieder ein 6-Tonner mit Sechszylindermotor
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selbst ausging. Diese drängte aktiv darauf, die Produktion größerer Lkw in der DDR zu beenden und stattdessen durch Importe aus dem RGW-Raum abzudecken. Hintergrund war die Unterfinanzierung des Automobilsektors, die es unmöglich machte, eine breitere Palette Fahrzeugtypen in wirtschaftlich
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Der H6 war damals der Lkw der DDR mit der höchsten Nutzmasse und zeichnete sich durch seine hohe Zuverlässigkeit aus. Nach Einstellung der Produktion wurde vermutlich als Ersatz für diesen schweren Lkw in geringem Umfang eine Sattelzugmaschine von
1119: 466:, war 1959 fertig entwickelt und serienreif. Der AZ57 war im Gegensatz zum Lkw H6 ein Frontlenker. Die ab 1960 geplante Serienproduktion konnte jedoch nicht aufgenommen werden, da die Produktion von Nutzfahrzeugen über 5 t Nutzlast und 363:
gebaut wurden und in der DDR beim VEB Wismut, bis Mitte der 1960er Jahre in verschiedenen Großbetrieben im Werksverkehr sowie bei den Dresdner Verkehrsbetrieben eingesetzt wurden.
328: 236: 255: 48: 1122: 432:, die etwa zur gleichen Zeit in Werdau gebaut wurden, weisen zum Teil gleiche Baugruppen auf. Im Gegensatz zum G5 war der H6 für den zivilen Einsatz bestimmt. 1223: 1218: 471: 279: 1098: 1083: 479:
rentablen, großen Stückzahlen zu produzieren. Anstatt Investitionen freizugeben, wurden lediglich bestehende Mittel umverteilt. So wurde die
282:-Plänen, nach denen schwere Lkw künftig von anderen sozialistischen Ländern produziert und geliefert werden sollten. Unter anderem waren das 1121: 1146: 413: 232: 421: 138: 1088: 377: 637: 259: 26: 474:
anderen sozialistischen Staaten zugeteilt wurde. Diese Zuteilung beruhte allerdings auf einer Initiative, die von der
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Den H6 gab es neben dem Omnibus H6B in verschiedenen Varianten und Spezialausführungen. Unter anderem produzierte der
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in Zwickau entwickelt und zunächst auch dort hergestellt. 1954 wurde die Produktion aus Kapazitätsgründen in das
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Der H6 gehörte ebenso zum Straßen- und Stadtbild der DDR der 1950er- bis 1970er-Jahre wie die Busvariante
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Der H6 hat zwei Achsen und ist über eine Kardanwelle hinterradgetrieben. Der Lkw ist ein sogenannter
802: 1210: 888: 884: 831: 401: 340:(Lkw mit „Schnauze“). Die Busse und einige Spezialanfertigungen sind als Frontlenker ausgeführt. 1175: 275: 1205: 1018: 1014: 1010: 1006: 1002: 998: 973: 969: 965: 961: 945: 941: 1059: 1055: 1051: 1047: 1043: 994: 990: 986: 957: 953: 929: 925: 921: 786: 949: 937: 933: 1063: 880: 719: 463: 459:
mit einem Niederrahmenfahrgestell konstruiert, er kam nicht über den Prototypstatus hinaus.
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Höchstgeschwindigkeit auf der Straße: 54 km/h, mit H6B-Hinterachse ca. 80 km/h
305: 735: 142: 1117: 443:, die erstmals eine mechanische Säuberung von Gullischächten in der DDR ermöglichten. 412:
mit einem Hubraum von 9036 cm³ und 120 PS. Die Motoren wurden auf Basis von
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produziert. Hierbei kamen zum Teil aus den Niederlanden importierte Auflieger von
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wurde zum Teil auf Baugruppen des H6 zurückgegriffen. Vom H6 ausgehend wurde der
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Auch wurde auf Basis des H6 als Z6 oder Z6S eine Zugmaschine zur Verwendung als
483:-Produktion aus Zwickau nach Werdau verlegt, um in Zwickau Kapazitäten für den 337: 240: 239:
komplett demontiert und zerschlagen worden war, wurde die Entwicklung bei der
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Plaste, Blech und Planwirtschaft: die Geschichte des Automobilbaus in der DDR
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Knowledge (XXG)® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
1155: 152: 766: 687: 1156:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ 1185: 819: 815: 798: 794: 790: 683: 679: 667: 663: 489: 467: 267: 146: 16: 1138:
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Ausgeliefert wurden die meisten Modelle mit dem wassergekühlten
628: 584: 294: 235:(Vomag). Da die Vomag kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von der 231:
Die Entwicklung des Lkw begann im Zweiten Weltkrieg bei der
145:, der die Lkw-Modellpalette neben dem parallel entwickelten 25: 270:). Zeitweise wurden bis zu 100 Fahrzeuge im Monat gebaut. 525:
Geschichte des Zwickauer und Werdauer Nutzfahrzeugbaus.
746: 553: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien 536: 367:
Getriebe: 5-Gang-Wechsel-Getriebe mit Klauenschaltung
1217: 1195: 278:importiert. Die Einstellung der Fertigung folgte 376:Ausführungen/Aufbauten: Möbelwagen, Fernlaster, 184: 505:Verlag kraftakt, Reichenbach/V. Halle/S. 2005, 355:zum Einsatz, die ab 1946 als Sattelzugmaschine 254:1951. Produziert wurde er von 1952 bis 1959 im 1222: 332:H6 mit langer Kabine, Aufbau: Spezialmüllwagen 262:war. Bis 1945 waren es die Schumann-Werke in 12:aus Knowledge (XXG), der freien Enzyklopädie 470:im Rahmen der Arbeitsteilung innerhalb des 1135: 646: 256:VEB Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau 49:VEB Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau 95:Pritsche, Zugmaschine, Spezialaufbauten 572: 563:AZ 57 und weitere Prototypen aus Werdau 5: 392:(kürzeres Chassis), Kranaufbau sowie 599:. 1. Auflage. Nicolai, Berlin 2000, 214: 1215: 260:Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA) 625:Neue Kommunalfahrzeuge aus Berlin. 476:staatlichen Plankommission der DDR 153: 15: 516:Verlag Klaus Rabe, Willich 2003, 250:Vorgestellt wurde der H6 auf der 233:Vogtländischen Maschinenfabrik AG 747: 537: 439:im Jahre 1957 eine Serie von 50 137:Tonnen Nutzlast) ist ein in der 619: 575: 538: 324:H6 als Sattelzugmaschine IFA S6 164: 1154:Der Text ist unter der Lizenz 503:H6 Der Sechstonner aus Werdau. 437:VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin 312:des 120-PS-Motors von 1954 im 194: 1: 527:Verlag Bergstrasse, Aue 2002. 416:-Konstruktionszeichnungen im 370:Zulässige Nutzmasse: 6 t 204: 1129: 1113: 1099:Technik und Bewaffnung (NVA) 1084:Industrieverband Fahrzeugbau 638:Industrieverband Fahrzeugbau 581:Sattelzugmaschine Typ ZVT-9F 422:Dieselmotorenwerk Schönebeck 237:sowjetischen Besatzungsmacht 174: 103:Sechszylinder-Dieselmotoren 462:Der Nachfolger des H6, der 447:Gestoppte Weiterentwicklung 189:Gestoppte Weiterentwicklung 1229: 2: 1025: 980: 895: 838: 809: 756: 745: 649: 546: 514:Nutzfahrzeuge aus Werdau. 84: 39: 24: 19: 1206:Stellungnahme zu Cookies 451:Bei der Entwicklung des 252:Leipziger Frühjahrsmesse 141:gebauter mittelschwerer 333: 325: 317: 314:Verkehrsmuseum Dresden 31: 1165:Datenschutzrichtlinie 595:Peter Kirchberg: 453:Autodrehkrans Panther 331: 323: 308: 55:Produktionszeitraum: 29: 1181:Über Knowledge (XXG) 1089:Zwickauer Geschichte 983:Selbstfahrende Krane 629:Kraftfahrzeugtechnik 585:Kraftfahrzeugtechnik 243:beziehungsweise bei 149:nach oben ergänzte. 1161:Nutzungsbedingungen 763:Dieselkarre DK 2003 587:3/1960, S. 101–102. 1227: 759:Kleinnutzfahrzeuge 696:Phänomen Granit 27 690:(Prototyp) • 601:ISBN 3-87584-027-5 518:ISBN 3-926071-29-X 507:ISBN 3-938426-02-0 334: 326: 318: 155:Inhaltsverzeichnis 32: 1070: 1069: 787:Kleinschlepper S1 676:IFA S4000/S4000-1 631:1/1958, S. 18–19. 523:Günther Wappler: 406:Wirbelkammermotor 402:Reihen-6-Zylinder 159: 123: 122: 74:Nachfolgemodell: 63:Vorgängermodell: 1124: 751: 720:VEB Barkas-Werke 647: 632: 622: 615: 614: 610: 608: 598: 593: 588: 578: 551: 548: 541: 540: 512:Christian Suhr: 501:Christian Suhr: 488:produziert, der 345:Sattelzugomnibus 276:Gräf & Stift 220: 217: 210: 207: 200: 197: 190: 187: 180: 177: 170: 167: 160: 86:Technische Daten 17: 8: 1228: 1191:Verhaltenskodex 1170: 1168: 1152: 1151: 1149: 1134: 1133: 1132: 1127: 1126: 1125: 1123: 1109:Navigationsmenü 1106: 1105: 1104: 1103: 1074: 1073: 1072: 1071: 1030: 985: 900: 843: 832:Fleischer S1-S5 814: 761: 752: 708:Robur LO 2002 A 704:Robur LO 1800 A 654: 644: 623: 618: 606: 604: 596: 594: 591: 579: 574: 571: 569:Einzelnachweise 554: 544: 542: 534: 498: 449: 441:Baggersaugwagen 428:Die Lkw H6 und 361:Crossley Motors 303: 258:, das Teil des 229: 224: 219:Einzelnachweise 218: 215: 208: 205: 198: 195: 188: 185: 178: 175: 168: 165: 161: 157: 111:88–140 kW 35: 34:H6 mit Pritsche 30:H6 mit Pritsche 13: 6: 1226: 1225: 1220: 1214: 1213: 1211:Mobile 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Index


H6 mit Pritsche
VEB Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ Werdau
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1 Geschichte
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