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Johann Gotthard von Müller –

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598: 30: 408: 242: 18: 333: 557: 1007: 956: 892: 644: 667:, Joh. Conr. Ulmer, Karl Barth, Gottfried Rist u. a. hervor. Friedrich Müller, der Sohn Johann Gotthard Müllers, galt allerdings als das größte Talent. Er starb im Jahr 1816. Auch der Sohn Eduard Christian (1798–1819), ein begabter Maler, starb in jungen Jahren. Johann Gotthard Müller verfertigte einen Kupferstich nach einem Selbstporträt seines Sohnes aus dem Jahr 1817, den er an die Freunde der Familie verteilte. 749: 507:, der sich gerade auf dem Land aufhielt: „Es ist ein braver Mann, aber der Mann und seine Kunst erklären einander wechselsweise; er hat ganz das Sorgfältige, Reinliche, Kleinliche und Delicate seines Griffels“. Mit Schiller tauschte Müller Geschenke aus; als Gegengabe eines Drucks der Schlacht von Bunkers-Hill erhielt er eine Ausgabe der 474: 809: 460:
zu arbeiten, hatte ihn schon im Jahr 1796 erreicht; Müller hatte die Anfrage Hardenbergs durch den Geheimen Rat von Massenbach damals jedoch abgelehnt, weil er hoffte, die Situation in seiner Heimat werde sich doch noch zum Besseren wenden. Im Herbst 1797 wurde er von der sächsischen Regierung an die
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Johann Gotthard Müller war ein Sohn des Bernhausener Schultheißen Johannes Müller und wurde im Haus Rosenstraße 22 in Bernhausen geboren. Über seine Mutter, die aus einem Pfarrhaus stammte und die Schwester des Bernhausener Pfarrers Bischoff war, war er mit mehreren Geistlichen verwandt, die ihn auf
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des Herzogs zu lehren. Er erhielt ein Gehalt von 1000 Gulden, litt aber darunter, dass zunächst kein zweiter Lehrer für die Anfänger und auch kein gelernter Kupferdrucker eingestellt werden konnte, so dass Müller auch diese Aufgaben im Dienst der Anstalt übernehmen musste, nachdem Verhandlungen mit
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nach einem Gemälde von Anton Graff aus dem Jahr 1791 für die Frauenholzsche Ausgabe deutscher Gelehrter in Nürnberg. Schiller beurteilte diesen Kupferstich in einem Brief vom 26. Mai 1794 an Frauenholz sehr positiv: „Die Arbeit ist vortrefflich ausgefallen, der Stich voll Kraft und doch dabei voll
175:, um dort auch im Kupferstechen ausgebildet zu werden. Laut der Order des Herzogs hätte er in Paris auch die Malerei nicht vernachlässigen sollen, doch Müller, der sich vor allem im Zeichnen hervortat, konzentrierte sich bald ganz auf den Kupferstich. Unterwiesen wurde er in Paris von 155:
im Jahr 1761 eingerichtet hatte. Sein Lehrer wurde auf Müllers Talent aufmerksam und informierte auch den Herzog darüber. Dieser versuchte, Müller zu einem Kunststudium zu überreden, doch der junge Mann weigerte sich längere Zeit, seine geplante Laufbahn aufzugeben.
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zu werden. Müller lehnte wie üblich die Berufung an eine Stelle außerhalb Stuttgarts ab, benutzte den Brief des Ministers Cobenzl jedoch als Druckmittel, um die Einrichtung einer Staatszeichenschule in Stuttgart und für sich selbst ein lebenslanges Gehalt von
690:. Das Brustbild von Friedrich Tischbein aus dem Jahr 1782 wurde um 1792 von E. Morace in Kupfer gestochen. Dasselbe Gemälde wurde von Friedrich Müller abgezeichnet, der 1810 in einer weiteren, eigenständigen Zeichnung seinen Vater darstellte. A. Seubert und 469:
schließlich setzte ihm im Januar 1798 eine Pension von 600 fl. aus und versprach ihm eine Wiederanstellung, auch konnte Müller die vorhandenen Räumlichkeiten und Gerätschaften in einem Privatinstitut weiter nutzen und die Kupferdruckerei weiter führen.
1213: 274:, die er für Lavater anfertigte. Im Jahr 1777 heiratete er die 17-jährige Charlotte Catharina Schnell, genannt Lotte, deren Eltern den Stuttgarter Gasthof zum Adler besaßen. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor; Mutter und Kind wurden 1780 von 179:. In dieser Phase signierte er seine Werke mit „G. Miller“; ab 1772 verwendete er die Namensform Müller. Den ersten Kupferstich, den er offenbar selbst nicht mehr als Schülerarbeit ansah, schuf er 1773. Er gab ein Gemälde des Hofmalers 285:
wechseln können, wohin ihn die österreichische Regierung zu berufen versuchte. Auch aus Paris erreichte ihn eine Anfrage, zurückzukehren, doch fühlte er sich weiterhin Carl Eugen verpflichtet und blieb in Stuttgart. Sein erster Schüler
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Neben seinen privaten Arbeiten leitete Müller weiterhin die Kupferstecherschule, die im Jahr 1781 acht Schüler hatte und bereits Gewinne einbrachte. Müllers Ruf war dementsprechend gut, und 1784 erhielt er den Auftrag, ein Porträt
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und Morace protestierten gegen die Beschlüsse der herzoglichen Rentkammer, ihre Gehälter einzusparen und die Kupferstecherschule zu schließen, doch im September 1796 wurde ihnen die Gehaltsentziehung angekündigt. Ein
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von seinen Kenntnissen profitieren konnte, kehrte er im November 1776 nach Stuttgart zurück. Dort erhielt er die Titel eines Premier Graveur de S. A. und eines Professors der Kupferstecherkunst und begann an der
553:. Im selben Jahr wurde Müller Mitglied der königlich preußischen Akademie der Künste und mechanischen Wissenschaften in Berlin. 1806 starb Johann Gotthard Müllers zweiter Sohn Karl als Kaufmannslehrling in Leipzig. 1208: 369:
nach Stuttgart zurück, wo er bis 1790 an dem Kupferstich arbeitete, den er dann an die Frauenholzsche Kunsthandlung verkaufen konnte. 1793 ließ diese die Platte durch den Pariser Drucker Ramboz in
671: 329:. Tischbein malte 1782 übrigens auch Müllers zweite Gattin, mit der der Kupferstecher vier Söhne und zwei Töchter bekam, die das Erwachsenenalter erreichten; drei weitere Kinder starben früh. 636:) verbunden war. 1812 wurde er Ehrenmitglied der k. k. Akademie der Kunst in Wien, 1814 Ehrenmitglied der königlich baierischen Akademie der Künste in München und der Akademie in 353:, erneut nach Paris und fertigte eine Zeichnung an, bat sich aber die Erlaubnis aus, den Kupferstich zu Hause in Stuttgart herstellen zu dürfen. Im September 1785 kehrte er über 202:
lieferte. Müller lehnte in der Spätphase seines Studiums verschiedene Aufträge ab, um sich auf seine Ausbildung konzentrieren zu können. Ein Kupferstich aus dem Jahr 1774 ist
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Lotte Müller, die ihren Mann begleitet hatte, starb am 7. Juli 1781 in Paris an einer Fiebererkrankung. Am 15. Januar 1782 heiratete Müller Catharina Rosine Schott aus
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schon im Frühling 1794 aufgelöst. Zwar versuchte Ludwig Eugen die Kunstakademie und mit dieser auch die Kupferstecherschule am Leben zu erhalten, doch als im Mai 1795
882: 1262: 1067: 1238: 214:. Ab 1774/75 konzentrierte er sich auf Porträtdarstellungen. Frühe Beispiele für diese Schaffensphase sind ein Stich nach dem jugendlichen Selbstporträt von 618: 1363: 1358: 926: 532: 290:
entwickelte sich so gut, dass er ihm den Anfängerunterricht überlassen konnte und ihn auch zu seinem Stellvertreter machte, als er im Frühjahr 1781, ab
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und 1783 begann er, das Pastellgemälde Tischbeins, das dieser von seiner ersten Frau und der Tochter geschaffen hatte, zu stechen. Es trägt den Titel
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hätte er günstige Berufsaussichten gehabt. Da er sich jedoch seinem Landesherrn verpflichtet fühlte, der ihn nach Paris geschickt hatte, damit später
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die Ausbildung am Gymnasium vorbereiteten. In seinem 14. Lebensjahr begann er seine Gymnasialzeit in Stuttgart, um später am theologischen Seminar in
1233: 640:, 1817 wurde er in die Kunstcommission aufgenommen, der Dannecker vorstand, 1818 erhielt er das Ritterkreuz des Ordens der Württembergischen Krone. 1042: 941: 466: 456:, das Müller am 9. Januar 1797 veröffentlichte, hatte keine Wirkung. Am 15. Juni 1797 wurde ihm sein Gehalt endgültig entzogen. Ein Angebot, in 1193: 570:
mit, die Johann Gotthard Müller zu einem Kupferstich für das Musée français verarbeitete, wo er 1809 erschien. 1810 stach er ein Porträt von
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Müller stach in den Jahren 1795 bis 1797 das Selbstporträt Graffs für Frauenholz, ferner die Schlacht von Bunkers-Hill nach dem Gemälde von
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durchzusetzen. Ersteres misslang, das Gehalt jedoch wurde ihm zugebilligt. Daraufhin finanzierte er noch im selben Jahr für seinen Sohn
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Die Behauptung, Müllers Platte sei später nach Frankreich verkauft worden, wo man den Kopf des guillotinierten Königs gegen den von
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begleitet, doch noch nach Paris reiste, wo er die erste größere Platte drucken lassen wollte, die er in Stuttgart gestochen hatte:
234:. Am 30. März 1776 wurde er in die Pariser Akademie aufgenommen. Im selben Jahr stach er das Porträt Willes nach einem Gemälde von 1188: 428: 270:, der diese Stelle übernehmen sollte, gescheitert waren. Als einziges eigenes Kunstwerk schuf er in dieser Zeit die Radierung 171:. Anfang 1770 wechselte er auf Befehl des Herzogs mit einem weiteren Stipendium, das diesmal 400 Gulden jährlich betrug, nach 151:
zu studieren. Neben dem Schulunterricht besuchte er auch den öffentlichen Freizeichenunterricht an der Académie des Arts, die
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Fragmente zu engagieren. Offenbar kam es aber zu keiner Zusammenarbeit. Umstritten ist, ob Müller Lavater wenigstens einige
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Johann Gotthard Müller wurde verschiedentlich porträtiert. Eine Zeichnung von Parizeau aus dem Jahr 1772 trägt den Titel
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Archiv für die zeichnenden Künste mit besonderer Beziehung auf Kupferstecher- und Holzschneidekunst und ihre Geschichte
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Archiv für die zeichnenden Künste mit besonderer Beziehung auf Kupferstecher- und Holzschneidekunst und ihre Geschichte
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Im Frühjahr 1802 reiste er ein weiteres Mal nach Paris, um sich nach Motiven für weitere Stiche umzutun. Er wählte die
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aus. Während der Arbeit an der zugehörigen Zeichnung erhielt er ein Angebot, Direktor der k. k. Kunstakademie in
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Einige Tage vor seiner geplanten Aufnahme in das Tübinger Stift änderte er jedoch seine Entscheidung. Er erhielt ein
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nach einem Gemälde von J. C. Rincklake, 1813 zusammen mit seinem Sohn Friedrich Müller ein Porträt von
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Leben und Werke der beiden Kupferstecher Johann Gotthard von Müller und Johann Friedrich Wilhelm Müller.
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pro Jahr und nahm am 4. September 1764 sein Studium an der Akademie auf. Sein Lehrer in der Malerei war
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Leben und Werke der beiden Kupferstecher Johann Gotthard von Müller und Johann Friedrich Wilhelm Müller
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Der Sohn Friedrich, der 1806 aus Paris heimkehrte, brachte eine Zeichnung der heiligen Cäcilia nach
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In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte, Jahrgang 4, 1881, S. 161–179, 257–281.
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Müller war damit zum gesuchten Künstler geworden. Nicht nur aus Paris gingen Anfragen ein, auch in
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nach Kinson, 1817 beendete er die Arbeit an einer heiligen Katharina nach einem Bild, das damals
416: 223: 211: 176: 1315: 549:. 1804 kam der Stich mit der Madonna della Sedia im Musée français heraus. Er erhielt den Titel 1345: 687: 579: 389: 373:
drucken. Sie erhielt, da der König mittlerweile hingerichtet worden war, die Bildunterschrift
947: 934: 583: 262: 1270: 495:. Ferner schuf er Kupferstiche mit den Porträts des Freiherrn von Dalberg und des Anatomen 423:
Nach dem Tod Carl Eugens im Herbst 1793 wurde die Hohe Karlsschule durch dessen Nachfolger
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zu verkraften waren, kam das Ende dieser Einrichtung heran. Müller und seine Mitarbeiter
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ausgetauscht habe, ist laut dem biographischen Artikel über Müller in der ADB unwahr.
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Erigone zeigte. Die Platte zu diesem Kupferstich dedizierte Müller seinem Herzog.
686:. Ebenfalls aus der ersten Pariser Phase stammt ein Gemälde in Öl auf Kupfer von 317:, die Tochter des dortigen Oberamtmannes. Im selben Jahr vollendete er den Stich 625: 567: 401: 370: 342: 148: 60: 637: 160: 1304: 1171: 314: 67: 1300: 900:
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1295: 1072: 1032:(ADB). Band 22, Duncker & Humblot, Leipzig 1885, S. 610–616. 77: 539: 354: 291: 199: 1296:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ 586:
zugeschrieben wurde. Als 30. und letzte Platte bezeichnete er 1819 eine
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Luis seize. Il voulut le bonheur de sa nation et en devint la victime.
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Johann Gotthard Müller und das Stuttgarter Kupferstecherei-Institut.
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Aus der Kupferstecherschule, die Anfang des 19. Jahrhunderts in die
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berufen, was der Fünfzigjährige jedoch ebenfalls ablehnte. Erbprinz
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sein. Zu diesem Zweck reiste Müller im Frühjahr 1785, begleitet von
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Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften
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Johann Gotthard Müller und das Stuttgarter Kupferstecherei-Institut
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Johann Gotthard Müller und das Stuttgarter Kupferstecherei-Institut
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1803 schuf er einen Kupferstich nach einer Zeichnung einer antiken
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Seine späteren Jahre waren reich an Ehrungen. 1808 erhielt er das
596: 555: 472: 406: 331: 310:. Müllers Kupferstich wurde aber als ziemlich schwach eingestuft. 240: 172: 83: 28: 16: 1260: 503:. Schiller, den er auf dieser Reise aufsuchte, schrieb damals an 431:
an die Macht kam und bald darauf außerdem die Verluste durch den
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Neue Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freyen Künste
523: 63: 52: 1001: Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften, 724:
Die Kupferstecher Johann Gotthard Müller und Friedrich Müller.
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Im hohen Alter widmete sich Johann Gotthard Müller noch der
798:, 11. Jg., 1. Heft, Leipzig 1865, S. 1–41, hier S. 1 99: 535:, seinen besten Schüler, eine Studienreise nach Paris. 953: 889: 672:
Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften
763: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien 746: 493:
The Battle at Bunkers-Hill, near Boston June 17. 1775
1357: 384:
1785 kam ein Kupferstich nach dem Selbstporträt von
1335: 345:in Paris zu stechen. Vorlage sollte ein Ölbild von 1209:Träger des Württembergischen Zivilverdienstordens 674:(seinerzeit Koninklijk Instituut, derde klasse). 670:Seit 1809 war er korrespondierendes Mitglied der 698:. Ein Porträt Müllers schuf der Schweizer Maler 1362: 617:und 1823 das der zweiten Gemahlin des Königs, 306:. Dieses Kunstwerk befand sich in der Galerie 858:Digitaler Katalog der Staatsgalerie Stuttgart 609:. Er schuf zunächst ein Bildnis der Königin 194:Müller an, um ihn als Mitarbeiter für seine 982:Vorlage:Webachiv/IABot/www.staatsgalerie.de 872:Vorlage:Toter Link/digikat.staatsgalerie.de 396:, 1788 ein Porträt des Herrnhuter Bischofs 1275: 1107: 952: 888: 719:, 11. Jg., 1. Heft, Leipzig 1865, S. 1–41. 998:Past Members: Johann Gotthard von Müller. 927:Bild und Beschreibung des Exemplars der 226:. Es folgte 1776 ein Bildnis des Malers 33:Johann Gotthard Müller, Kupferstich von 21:Johann Gotthard von Müller (Porträt von 815:15. Band, 1. Teil, Leipzig 1773, S. 375 770: 487:. Sie erschien 1798 bei A. C. Poggi in 5: 12:aus Knowledge, der freien Enzyklopädie 613:, 1822 folgte das Porträt des Königs 1003: abgerufen am 20. Juni 2023 684:J. G. Müller dessinant à la campagne 129: 1355: 678:Johann Gotthard Müller in der Kunst 104:Johann Gotthard Müller in der Kunst 1239:Hochschullehrer (Hohe Karlsschule) 572:Friedrich Leopold Graf zu Stolberg 78: 15: 968:und entferne dann diesen Hinweis. 904:und entferne dann diesen Hinweis. 248:, nach Friedrich August Tischbein 23:Johann Friedrich August Tischbein 1037: 1014: 954: 890: 747: 694:, sein Urenkel, feierten ihn in 632:, mit dem der persönliche Adel ( 499:. 1801 reiste er mit Cotta nach 37:nach einem Gemälde von Tischbein 990: 920: 910: 820: 803: 785: 773: 748: 300:Alexandre vainqueur de soi-même 1294:Der Text ist unter der Lizenz 1029:Allgemeine Deutsche Biographie 931:in der Staatsgalerie Stuttgart 881:, festgestellt im April 2018. 794:. In: Robert Naumann (Hrsg.): 210:, dem Sohn des Kupferstechers 109: 1: 1022:Müller, Johann Gotthard (von) 478:Die Schlacht von Bunkers-Hill 415:1793/94 stach er das Bildnis 386:Louise Elisabeth Vigée-Lebrun 119: 1269: 1253: 1121:Müller, Johann Gotthard von 759:: Johann Gotthard von Müller 715:In: Robert Naumann (Hrsg.): 542:von J. D. Schubert für 411:Das Schillerporträt (Detail) 1234:Nobilitierter (Württemberg) 1194:Kupferstecher (Deutschland) 808:Beschreibung des Werks in: 655:umzog, gingen Künstler wie 398:August Gottlieb Spangenberg 206:nach einem Bild des Malers 1369: 665:Johann Pleikard Bitthäuser 89: 7:Johann Gotthard von Müller 2: 1110: 1051:Normdaten (Person): 955: 929:Schlacht von Bunkers-Hill 891: 879:Seite nicht mehr abrufbar 756: 420:Anmuth und Flüssigkeit.“ 388:heraus, 1787 ein Bildnis 216:J. B. M. Pierre 1346:Stellungnahme zu Cookies 1154:Bernhausen (Filderstadt) 1137:deutscher Kupferstecher 1129:Müller, Johann Gotthard 1019:August Wintterlin:  945:vom 26. Februar 2011 im 347:Joseph Siffred Duplessis 308:Franziska von Hohenheims 288:Johann Friedrich Leybold 268:Carl Gottlieb Guttenberg 224:N. S. A. Belle 1101:Knowledge-Personensuche 394:Johann Christoph Frisch 302:nach einem Gemälde von 222:nach einem Gemälde von 1189:Radierer (Deutschland) 648: 602: 563: 497:Justus Christian Loder 480: 433:Ersten Koalitionskrieg 412: 351:Johann Friedrich Cotta 337: 319:Loth und seine Töchter 272:Der heilige Hieronymus 249: 208:Pierre-Alexandre Wille 42:Johann Gotthard Müller 38: 26: 1305:Datenschutzrichtlinie 700:Johann Heinrich Meyer 646: 600: 559: 551:La vierge à la chaise 476: 410: 335: 244: 32: 20: 1204:Person (Filderstadt) 1199:Grafiker (Stuttgart) 915:Andresen, 1865, S. 4 883:Suche in Webarchiven 630:Zivilverdienstordens 236:Jean-Baptiste Greuze 218:und ein Bildnis von 204:La Joueuse de Cistre 70:) war ein deutscher 1301:Nutzungsbedingungen 841:Christian Rümelin: 825:Christian Rümelin: 729:Christian Rümelin: 722:Berthold Pfeiffer: 516:Madonna della Sedia 417:Friedrich Schillers 281:1779 hätte er nach 276:Friedrich Tischbein 238:aus dem Jahr 1763. 1367: 847:ISBN 3-7995-7862-5 845:. Stuttgart 2000, 831:ISBN 3-7995-7862-5 829:. Stuttgart 2000, 735:ISBN 3-7995-7862-5 649: 603: 564: 481: 413: 390:Moses Mendelssohns 379:Ludwig XVIII. 338: 250: 212:Johann Georg Wille 177:Johann Georg Wille 80:Inhaltsverzeichnis 39: 27: 1177: 1176: 1134:KURZBESCHREIBUNG 969: 905: 886: 692:Berthold Pfeiffer 663:, Joh. G. 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Index



Johann Friedrich August Tischbein

Ernst Morace
4. Mai
1747
Bernhausen
14. März
1830
Stuttgart
Kupferstecher
1 Leben
2 Johann Gotthard Müller in der Kunst
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Tübingen
Herzog Carl Eugen
Stipendium
Gulden
Nicolas Guibal
Paris
Johann Georg Wille
R. Jollain
Nymphe
Lavater
Physiognomischen
Vignetten
Pierre-Alexandre Wille

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