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Sonoma-Streifenhörnchen –

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zimtfarbener Sprenkelung, die dunklen Gesichtsstreifen sind dunkel-rotbraun bis schwärzlich rotbraun, teilweise zimtfarben durchsetzt. Die Schultern, der vordere Rücken und die beiden mittleren hellen Streifen sind sandfarben bis ocker-sandfarben und die Streifen sind im hinteren Teil weiß durchsetzt. Die äußeren beiden hellen Streifen sind matt-weiß und sandfarben durchsetzt. Die dunklen Rückenstreifen sind schwarz, selten dunkel-rotbraun, und die dunklen Seitenstreifen sind dunkel-rotbraun und am Rand häufig gegenüber der dunkel-sandfarbenen Flankenfärbung nur undeutlich abgegrenzt. Der Rumpf ist ocker-sandfarben und mit einem zimtfarbenen Ton durchsetzt und die Hüften sind rotbraun mit zimtfarbener Tönung und teilweise grauweißer Sprenkelung. Die Füße sind sand- bis zimtfarben, die Hinterfüße teilweise rotbraun eingewaschen. Der Schwanz ist oberseits rotbraun bis schwarz und heller sandbraun eingewaschen, unterseits ist er sandfarben und dunkler eingerahmt. Die Bauchseite ist gräulich-weiß und mit einem blassen ocker-sandfarbenen Ton eingewaschen. Der
451:-Verwandtschaftskomplexes und kann mit diesen leicht verwechselt werden. Es ist etwas größer mit längeren Gliedmaßen, einem längeren, breiteren und buschigeren Schwanz und längeren Ohren als das Townsend-Hörnchen. Zudem ist es blasser sowie in der Grundfärbung rötlicher und es besitzt eine arttypische weiße Abgrenzung am Schwanz sowie eine rötliche Fläche an der Schwanzunterseite, die im Vergleich zu anderen Arten blasser und nicht im vorderen Bereich dunkler ist. Im Winterfell sind die Wangen grau statt braun, die Ohren sind im Sommerfell nur spärlich behaart und einfarbig. 27: 929: 411: 623: 1438: 1920: 1505: 1456:Über das Sonoma-Streifenhörnchen und das sehr kleine Verbreitungsareal mit verschiedenen Schlüsselhabitaten liegen nur sehr wenige spezifische Studien vor; daher ist unbekannt, inwieweit anthropogene Einflüsse die Art negativ beeinflussen. Ein potenzielles Risiko besteht aufgrund des sehr kleinen Verbreitungsgebietes, in dem größere Lebensraumveränderungen einen starken Einfluss auf den Gesamtbestand der Art haben könnten. 2018: 953:
Jungtiere tagsüber bereits das Nest verlassen. Die Weibchen betreuen den Nachwuchs allein und die weiblichen Jungtiere bleiben nach der Entwöhnung häufig bei der Mutter, während sich die männlichen Tiere verteilen. Man geht davon aus, dass sich durch dieses Verhalten Verwandtschaftsgruppen weiblicher Tiere bilden, die auch die häufigeren Alarmrufe bei den weiblichen Tieren als Ergebnis einer
896:). Andere Arten der Gattung ernähren sich zudem von Blättern, Blüten und Kräutern sowie Pilzen, Insekten und Vogeleiern. Die Nahrungssuche erfolgt vor allem im Geäst kleinerer Gebüsche. Die Tiere suchen häufig exponierte Positionen auf Baumstämmen, größeren Ästen der unteren Baumregionen und auf Steinen, als Ruhe- und Beobachtungsplätze und um die gesammelte Nahrung zu verzehren. 1964: 1353: 915:
paarungsbereiten Männchen und anderen Teilgruppen innerhalb der Populationen. Die Tiere rufen in Form von Rufclustern („bursts“) mit mehreren Einzelrufen („chips“) aus dem Geäst von Bäumen und Gebüschen und auch vom Boden aus, sie können dabei 10 bis über 80 bursts mit 50 bis mehr als 100 chips pro Minute ausstoßen. Die Rufe bilden im
590:(Baubellum), ist lang und dünn und bildet aus Basis und Schaft eine weite U-Form. Er hat eine Basallänge von 0,5 bis 1,1 Millimetern, die der Länge des Schaftes entspricht. Der Winkel zwischen dem Schaft und der Spitze beträgt 150,4° und die Spitze ist 0,4 bis 0,7 Millimeter lang mit einem sehr kurzen, aber sichtbaren Kiel. 586:(Bacculum), der eine Länge von etwa 3,0 bis 3,3 Millimetern hat. Er hat einen sehr dünnen Schaft und einen flachen Kiel, der etwa 10 % der Spitze ausmacht. Der Winkel zwischen dem Schaft und der Spitze beträgt 130° und das distale Ende des Schaftes ist leicht seitlich zusammengedrückt. Das weibliche Gegenstück, der 2111:
verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich
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eine V-Form, bei dem die Tonhöhe erst abnimmt und später wieder zunimmt; darin unterscheiden sie sich von allen verwandten Arten. Als Reaktion auf die Rufe ziehen sich die Tiere in der Regel rasch tiefer in das Geäst von Bäumen oder Büschen oder in Holzstapel und andere Verstecke zurück, wo sie sich
914:
Sie kommunizieren über sehr hohe, vogelrufähnliche und arttypische Rufe, die sie bei potenzieller Bedrohung ausstoßen. Die weiblichen Tiere rufen häufiger als die männlichen und es gibt signifikante Unterschiede in der Ruffrequenz von jüngeren und älteren Tieren, tragenden und säugenden Weibchen,
421:
Die Rückenfarbe der Tiere ist im Sommer, von Juli bis September, rotbraun und wie bei anderen Arten der Gattung befinden sich auf dem Rücken mehrere dunkle Rückenstreifen, die durch hellere Streifen getrennt und gegenüber den Körperseiten abgegrenzt sind. Der Kopf ist rotbraun mit rauchgrauer und
957:
zum Schutz nahe verwandter Individuen bedingt. Das Geschlechterverhältnis der Tiere nach der Geburt und beim Verlassen des Nestes liegt bei etwa 1:1, verändert sich jedoch zu Gunsten der Weibchen bis zum ersten Herbst. Dies wird auf die unterschiedlichen Verteilungsstrategien der männlichen und
952:
Auch die Jungtiere werden im Tiefland deutlich früher geboren als in den Hochlagen. Die Tragzeit beträgt etwa 30 bis 31 Tage und die Jungtiere werden im Frühjahr geboren. Der Wurf besteht durchschnittlich aus drei bis fünf Jungtieren und wird 39 bis 45 Tage von der Mutter gesäugt, auch wenn die
862:
Die Art ist tagaktiv und lebt sowohl am Boden wie auch kletternd in Bäumen und Gebüschen. Die Waldgebiete, in denen die Art anzutreffen ist, beinhalten Bäume, Sträucher, Holzstapel und eine Auflage aus Pflanzenmaterial am Waldboden. Die Tiere ernähren sich wie andere Streifenhörnchen vor allem
958:
weiblichen Jungtiere nach dem Verlassen des Nestes zurückgeführt. Auch im ersten Frühjahr nach der Überwinterung überwiegen die jungen Weibchen gegenüber den jungen Männchen, nach der ersten Fortpflanzung liegt das Geschlechterverhältnis im folgenden Herbst jedoch aufgrund der erhöhten
871:
sowie Samen, Früchten und anderen Pflanzenteilen verschiedener Pflanzenarten. Eine wissenschaftliche Untersuchung der Nahrungszusammensetzung liegt nicht vor, es ist jedoch anzunehmen, dass die Tiere verschiedene Pflanzen ihres Lebensraums als Nahrungsquelle nutzen, darunter etwa die
1453:(IUCN) als „nicht gefährdet“ (Least Concern, LC) eingestuft und die Bestände werden als stabil eingeschätzt. Begründet wird dies durch das relativ große Verbreitungsgebiet von mehr als 20.000 km und das regelmäßige Vorkommen, bestandsgefährdende Risiken sind nicht bekannt. 836: 394:
wird für einzelne Individuen mit etwa 13,3 bis 13,9 Zentimetern, die Schwanzlänge mit etwa 10,6 bis 11,6 Zentimetern angegeben, und das Gewicht beträgt etwa 70 Gramm. Die Ohrlänge beträgt 15 bis 23 Millimeter und die Hinterfußlänge 33 bis 37 Millimeter. Die Tiere weisen keinen
949:; im späten März erreichen die Hoden ihre maximale Länge von 13 bis 16,5 Millimetern. In der Zeit, in der die Männchen fortpflanzungsfähig sind, wandern sie aktiv in die Territorien mit paarungsbereiten Weibchen ein und konkurrieren mit anderen paarungswilligen Männchen. 213:
in zwei Unterarten vor. Es handelt sich um ein mittelgroßes Streifenhörnchen, das wie andere Streifenhörnchen primär in Bäumen und Gebüschen lebt, wo es sich vor allem von verschiedenen Pflanzensamen und Früchten ernährt. Die Art wird einem Verwandtschaftskomplex um das
900: 431:
etwas kleiner und die Rückenfärbung ist generell etwas dunkler über das gesamte Jahr. Die dunklen Rückenstreifen sind schwärzer und deutlicher ausgeprägt und die hellen Streifen an den Flanken sind mehr sandfarben, im Gesicht besitzt es keine olivgrüne Einfärbung.
962:
der Weibchen während ihrer ersten Geburten und Aufzuchten wieder etwa bei 1:1. Im höheren Alter überwiegen erneut die Weibchen, während die Mortalität der Männchen vor allem im Alter von drei bis fünf Jahren deutlich höher liegt als die der Weibchen.
771:-Komplexes zugeordnet werden, vor. Diese Vorkommen sind vor allem durch das Ineinandergreifen der Höhenzüge und damit der spezifischen Vegetation in den Übergangsgebieten bedingt; während die drei genannten Arten die borealen Fichtenwälder mit 2072: 661:
reichen von der oberen Sonora-Zone („upper sonoran zone“), die durch steppenartige Vegetation geprägt ist, bis in die waldreiche Übergangsvegetation („transition zone“). Die Tiere leben im Küstenbereich vor allem in offenen Waldbeständen des
1684: 936:
Die Paarungszeit liegt bei dieser Art im Frühjahr und in der Regel haben die Weibchen nur einen Wurf pro Jahr. In tieferen Lagen beginnt die Paarungszeit deutlich früher als in den Hochlagen und die Weibchen der Tieflagen können ihren
1341:) und beide gemeinsam als Schwestergruppe des Townsend-Streifenhörnchens betrachtet. Alternativ wird das Sonoma-Streifenhörnchen als Schwesterart einer Verwandtschaftsgruppe aus Townsend-Streifenhörnchen, Allen-Streifenhörnchen und 606:(2n=38). Dabei handelt es sich um vier Paare großer metazentrischer, sechs Paare großer submetazentrischer, vier Paare großer akrozentrischer, ein Paar kleiner metazentrischer und drei Paare kleiner akrozentrischer Chromosomen. Das 459:
Der Schädel der Art ist lang und schmal mit einer maximalen Breite, die etwa 54 % der Gesamtlänge ausmacht. Der Schädel der Nominatform hat eine Gesamtlänge von 38,0 bis 39,7, durchschnittlich 38,7 Millimetern, im Bereich der
1062:
Durch seine Ernährung sowie durch die Anlage von Vorräten spielt das Sonoma-Streifenhörnchen wie andere Arten der Gattung eine wesentliche Rolle bei der Aussaat und Verteilung von Pflanzensamen sowie bei der Verbreitung von
1710: 468:
ist etwas kleiner. Der Schädel ist im Vergleich zu anderen Arten länger und schmaler mit enger anliegenden Jochbögen. Der Hirnschädel ist lang und abgeflacht, die Schnauzenregion (Rostrum) ist tief und die
579:. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 22 Zähnen. Die oberen Schneidezähne sind im Vergleich zu anderen Arten stark zurückgebogen, die Prämolaren und Molaren sind nur klein ausgebildet. 426:
zum Winterfell findet im Oktober statt. Die Winterfärbung entspricht der Sommerfärbung, ist jedoch insgesamt dunkler, die Bauchseite ist im Winter cremeweiß. Im Vergleich zur Nominatform ist die Unterart
841: 840: 837: 905: 904: 901: 842: 906: 839: 910:
Sonoma-Streifenhörnchen beim Ertönen des arttypischen Alarmrufs. Zu Beginn der Aufnahme reagiert das Hörnchen auf den Ruf eines anderen Individuums. (1 Minute 26 Sekunden, 17,8 MB)
903: 1400:: lebt nur im äußersten Südwesten des Verbreitungsgebietes nahe der San Francisco Bay. Die Unterart ist etwas kleiner und dunkler als die Nominatform. Die Form wurde 1922 von 26: 481:
ist verdickt und läuft in einem kurzen statt einem langen Dorn bei anderen Arten aus. Weitere arttypische Merkmale betreffen vor allem den Aufbau und die Ausprägung des
2099: 2075: 2176: 2171: 838: 902: 1852:
Phylogeny Estimation of the Radiation of Western North American Chipmunks (Tamias) in the Face of Introgression Using Reproductive Protein Genes.
1800:
Contribution from the Museum of vertebrate zoology of the University of California, University of California Press, Berkeley 1915, S. –325. (
1554: 2074: 2046: 1052: 2025: 820: 979:), darüber hinaus stellen jedoch auch andere Greifvögel und Raubtiere potenzielle Fressfeinde dar. Als Parasiten sind zwei Arten von 1301:-Gruppe bezeichneten Artengruppe zugeordnet, die neben dem Sonoma- und dem Townsend-Streifenhörnchen sieben weitere Arten enthält: 734: 436: 2095: 1995: 1613: 2029: 2017: 1756: 1748: 1725: 1768: 742: 439:
unterscheidet sich das Sonoma-Streifenhörnchen vor allem durch die Größe und die rote Färbung. Farblich ähnelt es stark dem
2051: 1329:. Innerhalb dieser Verwandtschaftsgruppe werden auf der Basis molekularbiologischer Daten das Sonoma-Streifenhörnchen als 1285:
zugeschlagen. Innerhalb dieser wird das Sonoma-Streifenhörnchen gemeinsam mit den meisten anderen Arten der Untergattung
1360: 1342: 1290: 1271: 1173: 928: 767: 758: 440: 410: 215: 2163: 1746:
Molecular Phylogeny of the Chipmunks Inferred from Mitochondrial Cytochrome b and Cytochrome Oxidase II Gene Sequences.
1699:
Molecular characterization reveals distinct genospecies of Anaplasma phagocytophilum from diverse North American hosts.
1632: 847: 415: 812: 800: 1442: 1270:, in Kalifornien beschrieb und nach dem County als Fundort benannte. Die Tiere stammten dabei aus der Sammlung des 1225: 873: 792: 707: 695: 2002: 2015.4. Eingestellt von: A.V. Linzey, NatureServe (G. Hammerson), 2008. Abgerufen am 5. August 2016. 1620: 2015.4. Eingestellt von: A.V. Linzey, NatureServe (G. Hammerson), 2008. Abgerufen am 5. August 2016. 1334: 1281:
1985 wurde die Art im Rahmen einer Revision durch Levenson et al. mit allen anderen Streifenhörnchen der Gattung
1142: 1047: 991: 750: 1005: 1723:
Molecular Phylogeny of the Chipmunk Genus Tamias Based on the Mitochondrial Cytochrome Oxidase Subunit II Gene.
985: 941:
bereits mehrere Wochen vor denen der Hochlagen haben. Bei den Männchen schwellen während der Paarungszeit die
772: 1409: 647: 2040: 1801: 1854: 1017: 149: 1445:. In welchem Maße menschliche Einflüsse die Lebensweise der Hörnchen beeinflussen, ist bislang unbekannt. 2143: 1900: 1485: 1371: 404: 37: 622: 1882: 1651: 1636: 1401: 1037: 390:
Das Sonoma-Streifenhörnchen erreicht eine durchschnittliche Länge von 22,0 bis 27,7 Zentimetern. Die
104: 56: 1289:
zugeordnet, die auch als eigenständige Gattung diskutiert wird. Teilweise wurde es als Unterart des
1886: 1437: 1263: 1243: 1089: 954: 808: 663: 568: 391: 194: 182: 120: 1930: 1733: 1056: 631: 396: 202: 113: 81: 65: 49: 2128: 2158: 1837: 1677:
Wood rats and kangaroo rats: potential reservoirs of the Lyme disease spirochete in California.
1934: 1571: 1408:
und damit als Unterart des Townsend-Streifenhörnchens anhand eines männlichen Individuums aus
996: 972: 889: 474: 97: 1441:
Ein Sonoma-Streifenhörnchen auf der Suche nach Essensresten auf einem Picknicktisch in einem
1880:
Diagnoses of Seven New Chipmunks of the Genus Eutamias, with a List of the American Species.
1875: 1565: 1558: 1417: 1395: 1384:: Nominatform; kommt im gesamten Verbreitungsgebiet vor und ist etwas größer und heller als 1251: 1011: 710:. Zudem kommt die Art entlang von Flüssen und offenen Gebüschflächen sowie in Beständen der 2083: 1986: 1834:
Towards a uniform nomenclature for ground squirrels: the status of the Holarctic chipmunks.
1604: 729:
Das Sonoma-Streifenhörnchen kommt in Teilen seines Verbreitungsgebietes in Nordkalifornien
1814:
Howard Levenson, Robert S. Hoffmann, Charles F. Nadler, Ljerka Deutsch, Scott D. Freeman:
1793: 1356: 1330: 1255: 1042: 1032: 1027: 864: 654: 643: 587: 222:) zugeordnet und ist von anderen Arten dieses Komplexes nur sehr schwer zu unterscheiden. 164: 1729: 1949: 1908: 1862: 1524: 1493: 1702: 1239: 938: 851: 776: 711: 687: 473:
sind an der Spitze oberhalb der Schneidezähne durch einen kleinen Knoten getrennt. Die
229:(IUCN) als „nicht gefährdet“ eingestuft und die Bestände werden als stabil betrachtet. 133: 88: 2070: 2007: 1706: 1680: 1537: 1858: 1774: 1752: 1267: 1045:
relevant sind, sind beim Sonoma-Streifenhörnchen nicht nachgewiesen. Dagegen konnten
959: 726:) vor. Jungwälder und Einschlagsgebiete werden von den Tieren in der Regel gemieden. 679: 639: 210: 2133: 1970: 1782: 1474: 1428:
synonymisiert wurde, beschrieb Howell auf der Basis des Exemplars die neue Unterart.
464:
beträgt die Breite 19,4 bis 21,3, durchschnittlich 20,3 Millimeter. Der Schädel von
1925: 1549: 1413: 916: 881: 719: 583: 576: 564: 1798:
Eutamias sonomae, a new chipmunk from the inner northern coast belt of California.
980: 824: 784: 671: 635: 611: 607: 572: 423: 206: 190: 72: 1110: 1103: 1096: 1083: 1064: 559:
zugeordneten Arten im Oberkiefer und im Unterkiefer pro Hälfte einen zu einem
547: 482: 478: 2117: 811:
sowie das dazwischenliegende Grasland abgegrenzt. Vom Verbreitungsgebiet des
602:
des Sonoma-Streifenhörnchens besteht wie das anderer Streifenhörnchen aus 38
1352: 946: 730: 614:
akrozentrisch. Innerhalb der Gattung wird es dem Typ-B-Karyotyp zugeordnet.
603: 470: 461: 16: 2113: 2122:
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2108: 489: 232: 1819: 1655: 1364: 1275: 560: 2109:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ 1781:
2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005,
971:
Der einzige nachgewiesene Prädator des Sonoma-Streifenhörnchens ist der
2138: 658: 2091:
Diese Seite wurde zuletzt am 28. Februar 2023 um 00:05 Uhr bearbeitet.
1663: 1593: 783:) bevorzugen, lebt das Sonoma-Streifenhörnchen in von Kolorado-Tanne, 1944:
In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Hrsg.):
1519:
In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Hrsg.):
1000: 945:
an und wandern vom Dezember bis Juni aus den Lenden in einen äußeren
868: 316: 1451:
International Union for Conservation of Nature and Natural Resources
227:
International Union for Conservation of Nature and Natural Resources
2153: 1779:
Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference.
1701:
Journal of Medical Microbiology 61 (2), Februar 2012, S. 204–212,
1659: 1589: 1436: 1351: 942: 927: 621: 599: 409: 238: 2073: 1940:
J.L. Koprowski, E.A. Goldstein, K.R. Bennett, C. Pereira Mendes:
1630:
The vocal repertoire of chipmunks (Genus Eutamias) in California.
1515:
J.L. Koprowski, E.A. Goldstein, K.R. Bennett, C. Pereira Mendes:
231: 1999: 1617: 1588:
The Southwestern Naturalist 27 (4), November 1982, S. 393–402. (
1450: 1022: 807:) ist das Verbreitungsgebiet über die San Francisco Bay und die 650:, wobei die Tiere in Höhen unterhalb von 1800 Metern vorkommen. 582:
Wie andere Streifenhörnchen besitzen die männlichen Tiere einen
226: 1946:
Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1.
1521:
Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1.
1250:) eingeordnet, die aus 25 Arten besteht. Die wissenschaftliche 399:
auf und entsprechen sich auch in der Größe, Tiere der Unterart
1827: 1471:
Mammals of the Pacific States: California, Oregon, Washington.
264: 1059:
in mehreren Sonoma-Streifenhörnchen identifiziert werden.
1948:(HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016, S. 789–790, 2011:
im Animal Diversity Web, 1999, abgerufen am 7. Mai 2017.
1679:
Journal of Medical Entomology 28 (3), 1991, S. 299–302,
1670: 1541:
im Animal Diversity Web, 1999, abgerufen am 7. Mai 2017.
630:
Das Sonoma-Streifenhörnchen kommt nur im Nordwesten des
477:
sind kürzer als bei anderen Arten, das hintere Ende des
1809: 1692: 932:
Ein Jungtier versteckt sich in einem abgestorbenen Baum
765:), die gemeinsam mit ihm der Verwandtschaftsgruppe des 1649:
Alarm Calls, Their Origin and Use in Eutamias sonomae.
1420:. Ursprünglich wurde der Typus von Allen der Unterart 823:
wird es durch die etwa 60 Kilometer breite Region des
2015: 1982: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien 1961: 1586:
The Female Genital Bone of Chipmunks, Genus Eutamias.
2170: 1051:, der ebenfalls über Zecken übertragene Erreger der 2148: 1907:Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012, 1845: 1818:Journal of Mammalogy 66 (2), Mai 1985, S. 219–242, 1492:Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012, 1238:Das Sonoma-Streifenhörnchen wird als eigenständige 1359:, Erstbeschreiber der Art und erster Direktor des 1262:anhand von Individuen aus der Region westlich von 306: 1416:, Kalifornien, beschrieben; benannt ist sie nach 403:sind allerdings etwas kleiner als Individuen der 338: 1816:Systematics of the Holarctic Chipmunks (Tamias). 1021:) nachgewiesen. Infektionen mit dem Erreger der 967:Ökologische Bedeutung, Fressfeinde und Parasiten 321:Ökologische Bedeutung, Fressfeinde und Parasiten 31:Juveniles (links) und adultes Exemplar (rechts) 2024:Dieser Artikel wurde am 5. August 2017 in 1697:Daniel Rejmanek, Gideon Bradburd, Janet Foley: 1041:, für die Nagetiere der Region als potenzielle 626:Verbreitungsgebiet des Sonoma-Streifenhörnchens 286: 2175: 1870: 827:getrennt, in der beide Arten nicht vorkommen. 575:und im Unterkiefer je ein Prämolar sowie drei 571:) folgt. Hierauf folgen im Oberkiefer je zwei 1579: 1523:(HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016, 799:) geprägten Mischwaldgebieten. Gegenüber dem 642:vor. Das Verbreitungsgebiet reicht dabei vom 555:Die Tiere besitzen wie alle der Untergattung 1903:, John L. Koprowski, Michael A. Steele: 1850:Noah Reid, John R. Demboski, Jack Sullivan: 1488:, John L. Koprowski, Michael A. Steele: 12:aus Knowledge (XXG), der freien Enzyklopädie 1370:Innerhalb der Art werden gemeinsam mit der 2088: 1297:) betrachtet, wird heute jedoch einer als 1074: 44: 25: 1449:Das Sonoma-Streifenhörnchen wird von der 898: 834: 274: 254: 1836:Mammalia 80 (3), Mai 2016, S. 241–251, 1744:Antoinette J. Piaggio, Greg S. Spicer: 1721:Antoinette J. Piaggio, Greg S. Spicer: 1463: 1361:California Museum of Vertebrate Zoology 1278:, dessen erster Direktor Grinnell war. 1272:California Museum of Vertebrate Zoology 1254:stammt von dem amerikanischen Zoologen 850:: Alarmruf und Öffnen der Frucht einer 5: 455:Merkmale des Schädels und des Skeletts 269:Merkmale des Schädels und des Skeletts 1749:Molecular Phylogenetics and Evolution 1424:zugeordnet, nachdem diese jedoch mit 1832:Bruce D. Patterson, Ryan W. Norris: 1751:20 (3), September 2001, S. 335–350, 2168: 1728:7 (3), September 2000, S. 147–166, 702:) und gebüschigen Eichenbeständen ( 670:) sowie in trockenen Beständen der 1675:Robert S. Lane, Richard N. Brown: 1053:Humanen Granulozytären Anaplasmose 233: 201:). Es kommt nur im Nordwesten des 15: 2023: 1637:doi:10.1016/S0003-3472(76)80040-1 567:(Incisivus), dem eine Zahnlücke ( 2016: 2008:Tamias sonomae (Sonoma chipmunk) 1962: 1538:Tamias sonomae (Sonoma chipmunk) 1473:Stanford University Press 1965, 296: 1963: 1374:zwei Unterarten unterschieden: 328: 2107:Der Text ist unter der Lizenz 1838:doi:10.1515/mammalia-2015-0004 1726:Journal of Mammalian Evolution 1426:Eutamias townsendii townsendii 1258:aus dem Jahr 1915, der es als 735:Gelben Fichtenstreifenhörnchen 447:) sowie den anderen Arten des 437:Gelben Fichtenstreifenhörnchen 358: 1: 1996:Roten Liste gefährdeter Arten 1614:Roten Liste gefährdeter Arten 924:Fortpflanzung und Entwicklung 368: 311:Fortpflanzung und Entwicklung 244: 2082: 2066: 1777:, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): 1433:Status, Bedrohung und Schutz 880:, bekannt als chokecherry), 696:Amerikanischen Erdbeerbaumes 550:des Sonoma-Streifenhörnchens 343:Status, Bedrohung und Schutz 1974:: Sonoma-Streifenhörnchen ( 1730:doi:10.1023/A:1009484302799 1422:Eutamias townsendii hindsii 1226:Vorlage:Klade/Wartung/Style 1079:Mögliche Verwandtschaft des 848:Samuel P. Taylor State Park 846:Sonoma-Streifenhörnchen im 793:Kalifornischer Schwarzeiche 743:Gelbwangen-Streifenhörnchen 416:Samuel P. Taylor State Park 414:Sonoma-Streifenhörnchen im 348: 2182: 1769:Tamias (Neotamias) sonomae 1703:doi:10.1099/jmm.0.034702-0 1654:59 (4), 1978, S. 888–893, 1635:24 (2), 1976, S. 319–335, 1406:Eutamias townsendii alleni 1291:Townsend-Streifenhörnchens 1242:innerhalb der Gattung der 1222: 1213: 1185: 1154: 874:Virginische Traubenkirsche 867:von Samen der Nadelbäume, 618:Verbreitung und Lebensraum 610:ist submetazentrisch, das 441:Townsend-Streifenhörnchens 291:Verbreitung und Lebensraum 2: 2047:Knowledge (XXG):Exzellent 1971: 1901:Richard W. Thorington Jr. 1859:doi:10.1093/sysbio/syr094 1753:doi:10.1006/mpev.2001.097 1546:↑ 1486:Richard W. Thorington Jr. 1443:kalifornischen State Park 1343:Siskiyou-Streifenhörnchen 1202: 1174:Townsend-Streifenhörnchen 1171: 1139: 1116: 1109: 1102: 1095: 1048:Anaplasma phagocytophilum 992:Neohaematopinus pacificus 813:Langohr-Streifenhörnchens 759:Siskiyou-Streifenhörnchen 513: 216:Townsend-Streifenhörnchen 2159:Stellungnahme zu Cookies 1857:61 (1), 2012, S. 44–62, 1031:, sowie dem Erreger der 1006:Dermacentor occidentalis 858:) (56 Sekunden, 12,4 MB) 801:Merriam-Streifenhörnchen 140:Sonoma-Streifenhörnchen 20:Sonoma-Streifenhörnchen 1905:Squirrels of the World. 1490:Squirrels of the World. 1335:Allen-Streifenhörnchens 1120:Sonoma-Streifenhörnchen 1081:Sonoma-Streifenhörnchen 175:Sonoma-Streifenhörnchen 150:Wissenschaftlicher Name 7:Sonoma-Streifenhörnchen 1950:ISBN 978-84-941892-3-4 1909:ISBN 978-1-4214-0469-1 1885:3, 1922, S. 178–185. ( 1525:ISBN 978-84-941892-3-4 1494:ISBN 978-1-4214-0469-1 1446: 1379:Tamias sonomae sonomae 1367: 1143:Allen-Streifenhörnchen 986:Hoplopleura arboricola 933: 920:dann ruhig verhalten. 911: 859: 817:Tamias quadrimaculatus 751:Allen-Streifenhörnchen 627: 418: 2118:Datenschutzrichtlinie 1563:vom 15. März 2016 im 1440: 1392:Tamias sonomae alleni 1386:Tamias sonomae alleni 1355: 931: 909: 845: 625: 466:Tamias sonomae alleni 429:Tamias sonomae alleni 413: 401:Tamias sonomae alleni 225:Die Art wird von der 2134:Über Knowledge (XXG) 2005:Samir Hasmukh Shah: 1883:Journal of Mammalogy 1652:Journal of Mammalogy 1535:Samir Hasmukh Shah: 1038:Borrelia burgdorferi 692:Calocedrus decurrens 668:Sequoia sempervirens 193:aus der Gattung der 2114:Nutzungsbedingungen 2030:exzellenten Artikel 1820:doi:10.2307/1381236 1656:doi:10.2307/1380172 1200:    1169:    1137:    1057:Caninen Anaplasmose 955:Verwandtenselektion 594:Genetische Merkmale 386:Allgemeine Merkmale 279:Genetische Merkmale 259:Allgemeine Merkmale 2180: 1855:Systematic Biology 1783:ISBN 0-8018-8221-4 1647:Stephen F. Smith: 1628:Leonard R. Brand: 1584:Dallas A. Sutton: 1475:ISBN 0-8047-1843-1 1447: 1368: 1319:T. quadrimaculatus 1018:Ixodes spinipalpis 934: 912: 860: 628: 419: 397:Sexualdimorphismus 235:Inhaltsverzeichnis 2028:in die Liste der 1935:Mammalian Species 1865:(freier Volltext) 1572:Mammalian Species 1469:Lloyd G. Ingles: 1295:Tamias townsendii 1236: 1235: 1232: 1231: 1218: 1217: 1190: 1189: 1178:Tamias townsendii 1159: 1158: 977:Buteo jamaicensis 973:Rotschwanzbussard 907: 878:Prunus virginiana 843: 797:Quercus kelloggii 747:Tamias ochrogenys 700:Arbutus menziesii 664:Küstenmammutbaums 648:San Francisco Bay 545: 544: 475:Foramina incisiva 445:Tamias townsendii 239: 220:Tamias townsendii 187:Neotamias sonomae 171: 170: 144: 143: 105:Echte Erdhörnchen 57:Hörnchenverwandte 2077: 2052:Streifenhörnchen 2020: 1992: 1989: 1980: 1973: 1966: 1965: 1942:Sonoma Chipmunk. 1922: 1918: 1916: 1906: 1890: 1876:Arthur H. 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Howell 1399: 1383: 1382:(Grinnell, 1915) 1260:Eutamias sonomae 1252:Erstbeschreibung 1244:Streifenhörnchen 1228: 1111: 1104: 1097: 1084: 1075: 1012:Ixodes pacificus 908: 844: 655:Vegetationszonen 517: 490: 392:Kopf-Rumpf-Länge 374: 371: 364: 361: 354: 351: 344: 341: 334: 331: 322: 319: 312: 309: 302: 299: 292: 289: 280: 277: 270: 267: 260: 257: 250: 247: 240: 195:Streifenhörnchen 121:Streifenhörnchen 45: 29: 17: 8: 2181: 2144:Verhaltenskodex 2123: 2121: 2105: 2104: 2102: 2087: 2086: 2085: 2080: 2079: 2078: 2076: 2062:Navigationsmenü 2059: 2058: 2057: 2056: 2037: 2036: 2035: 2034: 2033: 2021: 1990: 1987: 1983: 1969: 1967: 1959: 1931:Tamias sonomae. 1914: 1912: 1904: 1897: 1874: 1869: 1849: 1844: 1831: 1826: 1813: 1808: 1794:Joseph Grinnell 1792: 1789: 1766: 1763: 1743: 1740: 1720: 1717: 1696: 1691: 1674: 1669: 1646: 1643: 1627: 1624: 1608: 1605: 1603: 1600: 1583: 1578: 1559: 1555:Tamias sonomae. 1548: 1545: 1534: 1531: 1514: 1511: 1499: 1497: 1489: 1484: 1481: 1468: 1465: 1462: 1435: 1394: 1381: 1357:Joseph Grinnell 1347:Tamias siskiyou 1256:Joseph Grinnell 1224: 1223: 1214: 1195: 1186: 1164: 1155: 1132: 1114: 1107: 1100: 1082: 1080: 1073: 1033:Lyme-Borreliose 1028:Yersinia pestis 969: 926: 899: 856:Corylus cornuta 835: 833: 805:Tamias merriami 789:Pinus ponderosa 763:Tamias siskiyou 724:Abies magnifica 684:Pinus sabiniana 676:Pinus ponderosa 644:Siskiyou County 620: 596: 588:Klitorisknochen 553: 552: 551: 515: 485:(Os hyoideum). 457: 388: 383: 378: 372: 369: 362: 359: 352: 349: 342: 339: 332: 329: 320: 317: 310: 307: 300: 297: 290: 287: 278: 275: 268: 265: 258: 255: 248: 245: 241: 237: 59:(Sciuromorpha) 13: 6: 2179: 2178: 2173: 2167: 2166: 2164:Mobile Ansicht 2161: 2156: 2151: 2146: 2141: 2136: 2131: 2125: 2124: 2120:einverstanden. 2106: 2103: 2096:Abrufstatistik 2094: 2092: 2081: 2071: 2069: 2067: 2065: 2064: 2063: 2060: 2055: 2054: 2049: 2039: 2038: 2026:dieser Version 2022: 2014: 2013: 2012: 2003: 1976:Tamias sonomae 1960: 1958: 1955: 1954: 1953: 1938: 1923: 1896: 1893: 1892: 1891: 1867: 1842: 1824: 1806: 1787: 1761: 1738: 1715: 1689: 1667: 1641: 1622: 1598: 1576: 1543: 1529: 1509: 1479: 1461: 1458: 1434: 1431: 1430: 1429: 1389: 1234: 1233: 1230: 1229: 1220: 1219: 1216: 1215: 1211: 1210: 1201: 1197: 1196: 1192: 1191: 1188: 1187: 1183: 1182: 1170: 1166: 1165: 1161: 1160: 1157: 1156: 1152: 1151: 1138: 1134: 1133: 1129: 1128: 1124:Tamias sonomae 1115: 1108: 1101: 1094: 1078: 1072: 1069: 1043:Reservoirwirte 999:verschiedener 968: 965: 925: 922: 890:Becherkätzchen 852:Schnabel-Hasel 832: 829: 781:Abies concolor 777:Kolorado-Tanne 739:Tamias amoenus 716:Abies concolor 712:Kolorado-Tanne 688:Weihrauchzeder 632:amerikanischen 619: 616: 595: 592: 563:ausgebildeten 546: 543: 542: 539: 536: 533: 530: 527: 524: 520: 519: 512: 509: 506: 503: 500: 497: 494: 488: 487: 456: 453: 387: 384: 382: 379: 377: 376: 366: 356: 346: 336: 326: 325: 324: 314: 294: 284: 283: 282: 272: 262: 236: 203:amerikanischen 179:Tamias sonomae 169: 168: 160: 159: 157:Tamias sonomae 153: 152: 146: 145: 142: 141: 138: 129: 128: 118: 109: 108: 102: 93: 92: 86: 77: 76: 70: 61: 60: 54: 41: 40: 34: 33: 22: 21: 14: 11: 10: 9: 2177: 2174: 2172: 2169: 2165: 2162: 2160: 2157: 2155: 2152: 2150: 2147: 2145: 2142: 2140: 2137: 2135: 2132: 2130: 2127: 2126: 2119: 2115: 2110: 2101: 2097: 2093: 2090: 2089: 2084: 2061: 2053: 2050: 2048: 2045: 2044: 2042: 2031: 2027: 2019: 2010: 2009: 2004: 2001: 1997: 1993: 1985: 1984: 1981: 1979: 1977: 1956: 1951: 1947: 1943: 1939: 1936: 1933: 1932: 1927: 1924: 1910: 1902: 1899: 1898: 1894: 1888: 1884: 1881: 1877: 1872: 1868: 1864: 1860: 1856: 1853: 1847: 1843: 1839: 1835: 1829: 1825: 1821: 1817: 1811: 1807: 1803: 1799: 1795: 1788: 1784: 1780: 1776: 1775:Don E. 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Index



Systematik
Unterordnung
Hörnchenverwandte
Familie
Hörnchen
Unterfamilie
Erdhörnchen
Tribus
Echte Erdhörnchen
Gattung
Streifenhörnchen
Art
Wissenschaftlicher Name
Grinnell
Syn.
Hörnchenart
Streifenhörnchen
amerikanischen
Kalifornien
San Francisco
Townsend-Streifenhörnchen
International Union for Conservation of Nature and Natural Resources
1 Merkmale
1.1 Allgemeine Merkmale
1.2 Merkmale des Schädels und des Skeletts
1.3 Genetische Merkmale
2 Verbreitung und Lebensraum
3 Lebensweise

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