422:
zimtfarbener
Sprenkelung, die dunklen Gesichtsstreifen sind dunkel-rotbraun bis schwärzlich rotbraun, teilweise zimtfarben durchsetzt. Die Schultern, der vordere Rücken und die beiden mittleren hellen Streifen sind sandfarben bis ocker-sandfarben und die Streifen sind im hinteren Teil weiß durchsetzt. Die äußeren beiden hellen Streifen sind matt-weiß und sandfarben durchsetzt. Die dunklen Rückenstreifen sind schwarz, selten dunkel-rotbraun, und die dunklen Seitenstreifen sind dunkel-rotbraun und am Rand häufig gegenüber der dunkel-sandfarbenen Flankenfärbung nur undeutlich abgegrenzt. Der Rumpf ist ocker-sandfarben und mit einem zimtfarbenen Ton durchsetzt und die Hüften sind rotbraun mit zimtfarbener Tönung und teilweise grauweißer Sprenkelung. Die Füße sind sand- bis zimtfarben, die Hinterfüße teilweise rotbraun eingewaschen. Der Schwanz ist oberseits rotbraun bis schwarz und heller sandbraun eingewaschen, unterseits ist er sandfarben und dunkler eingerahmt. Die Bauchseite ist gräulich-weiß und mit einem blassen ocker-sandfarbenen Ton eingewaschen. Der
451:-Verwandtschaftskomplexes und kann mit diesen leicht verwechselt werden. Es ist etwas größer mit längeren Gliedmaßen, einem längeren, breiteren und buschigeren Schwanz und längeren Ohren als das Townsend-Hörnchen. Zudem ist es blasser sowie in der Grundfärbung rötlicher und es besitzt eine arttypische weiße Abgrenzung am Schwanz sowie eine rötliche Fläche an der Schwanzunterseite, die im Vergleich zu anderen Arten blasser und nicht im vorderen Bereich dunkler ist. Im Winterfell sind die Wangen grau statt braun, die Ohren sind im Sommerfell nur spärlich behaart und einfarbig.
27:
929:
411:
623:
1438:
1920:
1505:
1456:Über das Sonoma-Streifenhörnchen und das sehr kleine Verbreitungsareal mit verschiedenen Schlüsselhabitaten liegen nur sehr wenige spezifische Studien vor; daher ist unbekannt, inwieweit anthropogene Einflüsse die Art negativ beeinflussen. Ein potenzielles Risiko besteht aufgrund des sehr kleinen Verbreitungsgebietes, in dem größere Lebensraumveränderungen einen starken Einfluss auf den Gesamtbestand der Art haben könnten.
2018:
953:
Jungtiere tagsüber bereits das Nest verlassen. Die
Weibchen betreuen den Nachwuchs allein und die weiblichen Jungtiere bleiben nach der Entwöhnung häufig bei der Mutter, während sich die männlichen Tiere verteilen. Man geht davon aus, dass sich durch dieses Verhalten Verwandtschaftsgruppen weiblicher Tiere bilden, die auch die häufigeren Alarmrufe bei den weiblichen Tieren als Ergebnis einer
896:). Andere Arten der Gattung ernähren sich zudem von Blättern, Blüten und Kräutern sowie Pilzen, Insekten und Vogeleiern. Die Nahrungssuche erfolgt vor allem im Geäst kleinerer Gebüsche. Die Tiere suchen häufig exponierte Positionen auf Baumstämmen, größeren Ästen der unteren Baumregionen und auf Steinen, als Ruhe- und Beobachtungsplätze und um die gesammelte Nahrung zu verzehren.
1964:
1353:
915:
paarungsbereiten Männchen und anderen
Teilgruppen innerhalb der Populationen. Die Tiere rufen in Form von Rufclustern („bursts“) mit mehreren Einzelrufen („chips“) aus dem Geäst von Bäumen und Gebüschen und auch vom Boden aus, sie können dabei 10 bis über 80 bursts mit 50 bis mehr als 100 chips pro Minute ausstoßen. Die Rufe bilden im
590:(Baubellum), ist lang und dünn und bildet aus Basis und Schaft eine weite U-Form. Er hat eine Basallänge von 0,5 bis 1,1 Millimetern, die der Länge des Schaftes entspricht. Der Winkel zwischen dem Schaft und der Spitze beträgt 150,4° und die Spitze ist 0,4 bis 0,7 Millimeter lang mit einem sehr kurzen, aber sichtbaren Kiel.
586:(Bacculum), der eine Länge von etwa 3,0 bis 3,3 Millimetern hat. Er hat einen sehr dünnen Schaft und einen flachen Kiel, der etwa 10 % der Spitze ausmacht. Der Winkel zwischen dem Schaft und der Spitze beträgt 130° und das distale Ende des Schaftes ist leicht seitlich zusammengedrückt. Das weibliche Gegenstück, der
2111:
verfügbar; Informationen zu den
Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich
919:
eine V-Form, bei dem die Tonhöhe erst abnimmt und später wieder zunimmt; darin unterscheiden sie sich von allen verwandten Arten. Als
Reaktion auf die Rufe ziehen sich die Tiere in der Regel rasch tiefer in das Geäst von Bäumen oder Büschen oder in Holzstapel und andere Verstecke zurück, wo sie sich
914:
Sie kommunizieren über sehr hohe, vogelrufähnliche und arttypische Rufe, die sie bei potenzieller
Bedrohung ausstoßen. Die weiblichen Tiere rufen häufiger als die männlichen und es gibt signifikante Unterschiede in der Ruffrequenz von jüngeren und älteren Tieren, tragenden und säugenden Weibchen,
421:
Die Rückenfarbe der Tiere ist im Sommer, von Juli bis
September, rotbraun und wie bei anderen Arten der Gattung befinden sich auf dem Rücken mehrere dunkle Rückenstreifen, die durch hellere Streifen getrennt und gegenüber den Körperseiten abgegrenzt sind. Der Kopf ist rotbraun mit rauchgrauer und
957:
zum Schutz nahe verwandter
Individuen bedingt. Das Geschlechterverhältnis der Tiere nach der Geburt und beim Verlassen des Nestes liegt bei etwa 1:1, verändert sich jedoch zu Gunsten der Weibchen bis zum ersten Herbst. Dies wird auf die unterschiedlichen Verteilungsstrategien der männlichen und
952:
Auch die
Jungtiere werden im Tiefland deutlich früher geboren als in den Hochlagen. Die Tragzeit beträgt etwa 30 bis 31 Tage und die Jungtiere werden im Frühjahr geboren. Der Wurf besteht durchschnittlich aus drei bis fünf Jungtieren und wird 39 bis 45 Tage von der Mutter gesäugt, auch wenn die
862:
Die Art ist tagaktiv und lebt sowohl am Boden wie auch kletternd in Bäumen und Gebüschen. Die
Waldgebiete, in denen die Art anzutreffen ist, beinhalten Bäume, Sträucher, Holzstapel und eine Auflage aus Pflanzenmaterial am Waldboden. Die Tiere ernähren sich wie andere Streifenhörnchen vor allem
958:
weiblichen Jungtiere nach dem Verlassen des Nestes zurückgeführt. Auch im ersten Frühjahr nach der Überwinterung überwiegen die jungen Weibchen gegenüber den jungen Männchen, nach der ersten Fortpflanzung liegt das Geschlechterverhältnis im folgenden Herbst jedoch aufgrund der erhöhten
871:
sowie Samen, Früchten und anderen Pflanzenteilen verschiedener Pflanzenarten. Eine wissenschaftliche Untersuchung der Nahrungszusammensetzung liegt nicht vor, es ist jedoch anzunehmen, dass die Tiere verschiedene Pflanzen ihres Lebensraums als Nahrungsquelle nutzen, darunter etwa die
1453:(IUCN) als „nicht gefährdet“ (Least Concern, LC) eingestuft und die Bestände werden als stabil eingeschätzt. Begründet wird dies durch das relativ große Verbreitungsgebiet von mehr als 20.000 km und das regelmäßige Vorkommen, bestandsgefährdende Risiken sind nicht bekannt.
836:
394:
wird für einzelne Individuen mit etwa 13,3 bis 13,9 Zentimetern, die Schwanzlänge mit etwa 10,6 bis 11,6 Zentimetern angegeben, und das Gewicht beträgt etwa 70 Gramm. Die Ohrlänge beträgt 15 bis 23 Millimeter und die Hinterfußlänge 33 bis 37 Millimeter. Die Tiere weisen keinen
949:; im späten März erreichen die Hoden ihre maximale Länge von 13 bis 16,5 Millimetern. In der Zeit, in der die Männchen fortpflanzungsfähig sind, wandern sie aktiv in die Territorien mit paarungsbereiten Weibchen ein und konkurrieren mit anderen paarungswilligen Männchen.
213:
in zwei Unterarten vor. Es handelt sich um ein mittelgroßes Streifenhörnchen, das wie andere Streifenhörnchen primär in Bäumen und Gebüschen lebt, wo es sich vor allem von verschiedenen Pflanzensamen und Früchten ernährt. Die Art wird einem Verwandtschaftskomplex um das
900:
431:
etwas kleiner und die Rückenfärbung ist generell etwas dunkler über das gesamte Jahr. Die dunklen Rückenstreifen sind schwärzer und deutlicher ausgeprägt und die hellen Streifen an den Flanken sind mehr sandfarben, im Gesicht besitzt es keine olivgrüne Einfärbung.
962:
der Weibchen während ihrer ersten Geburten und Aufzuchten wieder etwa bei 1:1. Im höheren Alter überwiegen erneut die Weibchen, während die Mortalität der Männchen vor allem im Alter von drei bis fünf Jahren deutlich höher liegt als die der Weibchen.
771:-Komplexes zugeordnet werden, vor. Diese Vorkommen sind vor allem durch das Ineinandergreifen der Höhenzüge und damit der spezifischen Vegetation in den Übergangsgebieten bedingt; während die drei genannten Arten die borealen Fichtenwälder mit
2072:
661:
reichen von der oberen Sonora-Zone („upper sonoran zone“), die durch steppenartige Vegetation geprägt ist, bis in die waldreiche Übergangsvegetation („transition zone“). Die Tiere leben im Küstenbereich vor allem in offenen Waldbeständen des
1684:
936:
Die Paarungszeit liegt bei dieser Art im Frühjahr und in der Regel haben die Weibchen nur einen Wurf pro Jahr. In tieferen Lagen beginnt die Paarungszeit deutlich früher als in den Hochlagen und die Weibchen der Tieflagen können ihren
1341:) und beide gemeinsam als Schwestergruppe des Townsend-Streifenhörnchens betrachtet. Alternativ wird das Sonoma-Streifenhörnchen als Schwesterart einer Verwandtschaftsgruppe aus Townsend-Streifenhörnchen, Allen-Streifenhörnchen und
606:(2n=38). Dabei handelt es sich um vier Paare großer metazentrischer, sechs Paare großer submetazentrischer, vier Paare großer akrozentrischer, ein Paar kleiner metazentrischer und drei Paare kleiner akrozentrischer Chromosomen. Das
459:
Der Schädel der Art ist lang und schmal mit einer maximalen Breite, die etwa 54 % der Gesamtlänge ausmacht. Der Schädel der Nominatform hat eine Gesamtlänge von 38,0 bis 39,7, durchschnittlich 38,7 Millimetern, im Bereich der
1062:
Durch seine Ernährung sowie durch die Anlage von Vorräten spielt das Sonoma-Streifenhörnchen wie andere Arten der Gattung eine wesentliche Rolle bei der Aussaat und Verteilung von Pflanzensamen sowie bei der Verbreitung von
1710:
468:
ist etwas kleiner. Der Schädel ist im Vergleich zu anderen Arten länger und schmaler mit enger anliegenden Jochbögen. Der Hirnschädel ist lang und abgeflacht, die Schnauzenregion (Rostrum) ist tief und die
579:. Insgesamt verfügen die Tiere damit über ein Gebiss aus 22 Zähnen. Die oberen Schneidezähne sind im Vergleich zu anderen Arten stark zurückgebogen, die Prämolaren und Molaren sind nur klein ausgebildet.
426:
zum Winterfell findet im Oktober statt. Die Winterfärbung entspricht der Sommerfärbung, ist jedoch insgesamt dunkler, die Bauchseite ist im Winter cremeweiß. Im Vergleich zur Nominatform ist die Unterart
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840:
837:
905:
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842:
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910:
Sonoma-Streifenhörnchen beim Ertönen des arttypischen Alarmrufs. Zu Beginn der Aufnahme reagiert das Hörnchen auf den Ruf eines anderen Individuums. (1 Minute 26 Sekunden, 17,8 MB)
903:
1400:: lebt nur im äußersten Südwesten des Verbreitungsgebietes nahe der San Francisco Bay. Die Unterart ist etwas kleiner und dunkler als die Nominatform. Die Form wurde 1922 von
26:
481:
ist verdickt und läuft in einem kurzen statt einem langen Dorn bei anderen Arten aus. Weitere arttypische Merkmale betreffen vor allem den Aufbau und die Ausprägung des
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2075:
2176:
2171:
838:
902:
1852:
Phylogeny Estimation of the Radiation of Western North American Chipmunks (Tamias) in the Face of Introgression Using Reproductive Protein Genes.
1800:
Contribution from the Museum of vertebrate zoology of the University of California, University of California Press, Berkeley 1915, S. –325. (
1554:
2074:
2046:
1052:
2025:
820:
979:), darüber hinaus stellen jedoch auch andere Greifvögel und Raubtiere potenzielle Fressfeinde dar. Als Parasiten sind zwei Arten von
1301:-Gruppe bezeichneten Artengruppe zugeordnet, die neben dem Sonoma- und dem Townsend-Streifenhörnchen sieben weitere Arten enthält:
734:
436:
2095:
1995:
1613:
2029:
2017:
1756:
1748:
1725:
1768:
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439:
unterscheidet sich das Sonoma-Streifenhörnchen vor allem durch die Größe und die rote Färbung. Farblich ähnelt es stark dem
2051:
1329:. Innerhalb dieser Verwandtschaftsgruppe werden auf der Basis molekularbiologischer Daten das Sonoma-Streifenhörnchen als
1285:
zugeschlagen. Innerhalb dieser wird das Sonoma-Streifenhörnchen gemeinsam mit den meisten anderen Arten der Untergattung
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1173:
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767:
758:
440:
410:
215:
2163:
1746:
Molecular Phylogeny of the Chipmunks Inferred from Mitochondrial Cytochrome b and Cytochrome Oxidase II Gene Sequences.
1699:
Molecular characterization reveals distinct genospecies of Anaplasma phagocytophilum from diverse North American hosts.
1632:
847:
415:
812:
800:
1442:
1270:, in Kalifornien beschrieb und nach dem County als Fundort benannte. Die Tiere stammten dabei aus der Sammlung des
1225:
873:
792:
707:
695:
2002: 2015.4. Eingestellt von: A.V. Linzey, NatureServe (G. Hammerson), 2008. Abgerufen am 5. August 2016.
1620: 2015.4. Eingestellt von: A.V. Linzey, NatureServe (G. Hammerson), 2008. Abgerufen am 5. August 2016.
1334:
1281:
1985 wurde die Art im Rahmen einer Revision durch Levenson et al. mit allen anderen Streifenhörnchen der Gattung
1142:
1047:
991:
750:
1005:
1723:
Molecular Phylogeny of the Chipmunk Genus Tamias Based on the Mitochondrial Cytochrome Oxidase Subunit II Gene.
985:
941:
bereits mehrere Wochen vor denen der Hochlagen haben. Bei den Männchen schwellen während der Paarungszeit die
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1409:
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2040:
1801:
1854:
1017:
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1445:. In welchem Maße menschliche Einflüsse die Lebensweise der Hörnchen beeinflussen, ist bislang unbekannt.
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1900:
1485:
1371:
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1882:
1651:
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Das Sonoma-Streifenhörnchen erreicht eine durchschnittliche Länge von 22,0 bis 27,7 Zentimetern. Die
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zugeordnet, die auch als eigenständige Gattung diskutiert wird. Teilweise wurde es als Unterart des
1886:
1437:
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1243:
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1733:
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202:
113:
81:
65:
49:
2128:
2158:
1837:
1677:
Wood rats and kangaroo rats: potential reservoirs of the Lyme disease spirochete in California.
1934:
1571:
1408:
und damit als Unterart des Townsend-Streifenhörnchens anhand eines männlichen Individuums aus
996:
972:
889:
474:
97:
1441:
Ein Sonoma-Streifenhörnchen auf der Suche nach Essensresten auf einem Picknicktisch in einem
1880:
Diagnoses of Seven New Chipmunks of the Genus Eutamias, with a List of the American Species.
1875:
1565:
1558:
1417:
1395:
1384:: Nominatform; kommt im gesamten Verbreitungsgebiet vor und ist etwas größer und heller als
1251:
1011:
710:. Zudem kommt die Art entlang von Flüssen und offenen Gebüschflächen sowie in Beständen der
2083:
1986:
1834:
Towards a uniform nomenclature for ground squirrels: the status of the Holarctic chipmunks.
1604:
729:
Das Sonoma-Streifenhörnchen kommt in Teilen seines Verbreitungsgebietes in Nordkalifornien
1814:
Howard Levenson, Robert S. Hoffmann, Charles F. Nadler, Ljerka Deutsch, Scott D. Freeman:
1793:
1356:
1330:
1255:
1042:
1032:
1027:
864:
654:
643:
587:
222:) zugeordnet und ist von anderen Arten dieses Komplexes nur sehr schwer zu unterscheiden.
164:
1729:
1949:
1908:
1862:
1524:
1493:
1702:
1239:
938:
851:
776:
711:
687:
473:
sind an der Spitze oberhalb der Schneidezähne durch einen kleinen Knoten getrennt. Die
229:(IUCN) als „nicht gefährdet“ eingestuft und die Bestände werden als stabil betrachtet.
133:
88:
2070:
2007:
1706:
1680:
1537:
1858:
1774:
1752:
1267:
1045:
relevant sind, sind beim Sonoma-Streifenhörnchen nicht nachgewiesen. Dagegen konnten
959:
726:) vor. Jungwälder und Einschlagsgebiete werden von den Tieren in der Regel gemieden.
679:
639:
210:
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1970:
1782:
1474:
1428:
synonymisiert wurde, beschrieb Howell auf der Basis des Exemplars die neue Unterart.
464:
beträgt die Breite 19,4 bis 21,3, durchschnittlich 20,3 Millimeter. Der Schädel von
1925:
1549:
1413:
916:
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583:
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Eutamias sonomae, a new chipmunk from the inner northern coast belt of California.
980:
824:
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1103:
1096:
1083:
1064:
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zugeordneten Arten im Oberkiefer und im Unterkiefer pro Hälfte einen zu einem
547:
482:
478:
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sowie das dazwischenliegende Grasland abgegrenzt. Vom Verbreitungsgebiet des
602:
des Sonoma-Streifenhörnchens besteht wie das anderer Streifenhörnchen aus 38
1352:
946:
730:
614:
akrozentrisch. Innerhalb der Gattung wird es dem Typ-B-Karyotyp zugeordnet.
603:
470:
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16:
2113:
2122:
Knowledge (XXG)® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
2108:
489:
232:
1819:
1655:
1364:
1275:
560:
2109:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“
1781:
2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005,
971:
Der einzige nachgewiesene Prädator des Sonoma-Streifenhörnchens ist der
2138:
658:
2091:
Diese Seite wurde zuletzt am 28. Februar 2023 um 00:05 Uhr bearbeitet.
1663:
1593:
783:) bevorzugen, lebt das Sonoma-Streifenhörnchen in von Kolorado-Tanne,
1944:
In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Hrsg.):
1519:
In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Hrsg.):
1000:
945:
an und wandern vom Dezember bis Juni aus den Lenden in einen äußeren
868:
316:
1451:
International Union for Conservation of Nature and Natural Resources
227:
International Union for Conservation of Nature and Natural Resources
2153:
1779:
Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference.
1701:
Journal of Medical Microbiology 61 (2), Februar 2012, S. 204–212,
1659:
1589:
1436:
1351:
942:
927:
621:
599:
409:
238:
2073:
1940:
J.L. Koprowski, E.A. Goldstein, K.R. Bennett, C. Pereira Mendes:
1630:
The vocal repertoire of chipmunks (Genus Eutamias) in California.
1515:
J.L. Koprowski, E.A. Goldstein, K.R. Bennett, C. Pereira Mendes:
231:
1999:
1617:
1588:
The Southwestern Naturalist 27 (4), November 1982, S. 393–402. (
1450:
1022:
807:) ist das Verbreitungsgebiet über die San Francisco Bay und die
650:, wobei die Tiere in Höhen unterhalb von 1800 Metern vorkommen.
582:
Wie andere Streifenhörnchen besitzen die männlichen Tiere einen
226:
1946:
Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1.
1521:
Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1.
1250:) eingeordnet, die aus 25 Arten besteht. Die wissenschaftliche
399:
auf und entsprechen sich auch in der Größe, Tiere der Unterart
1827:
1471:
Mammals of the Pacific States: California, Oregon, Washington.
264:
1059:
in mehreren Sonoma-Streifenhörnchen identifiziert werden.
1948:(HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016, S. 789–790,
2011:
im Animal Diversity Web, 1999, abgerufen am 7. Mai 2017.
1679:
Journal of Medical Entomology 28 (3), 1991, S. 299–302,
1670:
1541:
im Animal Diversity Web, 1999, abgerufen am 7. Mai 2017.
630:
Das Sonoma-Streifenhörnchen kommt nur im Nordwesten des
477:
sind kürzer als bei anderen Arten, das hintere Ende des
1809:
1692:
932:
Ein Jungtier versteckt sich in einem abgestorbenen Baum
765:), die gemeinsam mit ihm der Verwandtschaftsgruppe des
1649:
Alarm Calls, Their Origin and Use in Eutamias sonomae.
1420:. Ursprünglich wurde der Typus von Allen der Unterart
823:
wird es durch die etwa 60 Kilometer breite Region des
2015:
1982: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
1961:
1586:
The Female Genital Bone of Chipmunks, Genus Eutamias.
2170:
1051:, der ebenfalls über Zecken übertragene Erreger der
2148:
1907:Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012,
1845:
1818:Journal of Mammalogy 66 (2), Mai 1985, S. 219–242,
1492:Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012,
1238:Das Sonoma-Streifenhörnchen wird als eigenständige
1359:, Erstbeschreiber der Art und erster Direktor des
1262:anhand von Individuen aus der Region westlich von
306:
1416:, Kalifornien, beschrieben; benannt ist sie nach
403:sind allerdings etwas kleiner als Individuen der
338:
1816:Systematics of the Holarctic Chipmunks (Tamias).
1021:) nachgewiesen. Infektionen mit dem Erreger der
967:Ökologische Bedeutung, Fressfeinde und Parasiten
321:Ökologische Bedeutung, Fressfeinde und Parasiten
31:Juveniles (links) und adultes Exemplar (rechts)
2024:Dieser Artikel wurde am 5. August 2017 in
1697:Daniel Rejmanek, Gideon Bradburd, Janet Foley:
1041:, für die Nagetiere der Region als potenzielle
626:Verbreitungsgebiet des Sonoma-Streifenhörnchens
286:
2175:
1870:
827:getrennt, in der beide Arten nicht vorkommen.
575:und im Unterkiefer je ein Prämolar sowie drei
571:) folgt. Hierauf folgen im Oberkiefer je zwei
1579:
1523:(HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016,
799:) geprägten Mischwaldgebieten. Gegenüber dem
642:vor. Das Verbreitungsgebiet reicht dabei vom
555:Die Tiere besitzen wie alle der Untergattung
1903:, John L. Koprowski, Michael A. Steele:
1850:Noah Reid, John R. Demboski, Jack Sullivan:
1488:, John L. Koprowski, Michael A. Steele:
12:aus Knowledge (XXG), der freien Enzyklopädie
1370:Innerhalb der Art werden gemeinsam mit der
2088:
1297:) betrachtet, wird heute jedoch einer als
1074:
44:
25:
1449:Das Sonoma-Streifenhörnchen wird von der
898:
834:
274:
254:
1836:Mammalia 80 (3), Mai 2016, S. 241–251,
1744:Antoinette J. Piaggio, Greg S. Spicer:
1721:Antoinette J. Piaggio, Greg S. Spicer:
1463:
1361:California Museum of Vertebrate Zoology
1278:, dessen erster Direktor Grinnell war.
1272:California Museum of Vertebrate Zoology
1254:stammt von dem amerikanischen Zoologen
850:: Alarmruf und Öffnen der Frucht einer
5:
455:Merkmale des Schädels und des Skeletts
269:Merkmale des Schädels und des Skeletts
1749:Molecular Phylogenetics and Evolution
1424:zugeordnet, nachdem diese jedoch mit
1832:Bruce D. Patterson, Ryan W. Norris:
1751:20 (3), September 2001, S. 335–350,
2168:
1728:7 (3), September 2000, S. 147–166,
702:) und gebüschigen Eichenbeständen (
670:) sowie in trockenen Beständen der
1675:Robert S. Lane, Richard N. Brown:
1053:Humanen Granulozytären Anaplasmose
233:
201:). Es kommt nur im Nordwesten des
15:
2023:
1637:doi:10.1016/S0003-3472(76)80040-1
567:(Incisivus), dem eine Zahnlücke (
2016:
2008:Tamias sonomae (Sonoma chipmunk)
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1538:Tamias sonomae (Sonoma chipmunk)
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1963:
1374:zwei Unterarten unterschieden:
328:
2107:Der Text ist unter der Lizenz
1838:doi:10.1515/mammalia-2015-0004
1726:Journal of Mammalian Evolution
1426:Eutamias townsendii townsendii
1258:aus dem Jahr 1915, der es als
735:Gelben Fichtenstreifenhörnchen
447:) sowie den anderen Arten des
437:Gelben Fichtenstreifenhörnchen
358:
1:
1996:Roten Liste gefährdeter Arten
1614:Roten Liste gefährdeter Arten
924:Fortpflanzung und Entwicklung
368:
311:Fortpflanzung und Entwicklung
244:
2082:
2066:
1777:, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.):
1433:Status, Bedrohung und Schutz
880:, bekannt als chokecherry),
696:Amerikanischen Erdbeerbaumes
550:des Sonoma-Streifenhörnchens
343:Status, Bedrohung und Schutz
1974:: Sonoma-Streifenhörnchen (
1730:doi:10.1023/A:1009484302799
1422:Eutamias townsendii hindsii
1226:Vorlage:Klade/Wartung/Style
1079:Mögliche Verwandtschaft des
848:Samuel P. Taylor State Park
846:Sonoma-Streifenhörnchen im
793:Kalifornischer Schwarzeiche
743:Gelbwangen-Streifenhörnchen
416:Samuel P. Taylor State Park
414:Sonoma-Streifenhörnchen im
348:
2182:
1769:Tamias (Neotamias) sonomae
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1635:24 (2), 1976, S. 319–335,
1406:Eutamias townsendii alleni
1291:Townsend-Streifenhörnchens
1242:innerhalb der Gattung der
1222:
1213:
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1154:
874:Virginische Traubenkirsche
867:von Samen der Nadelbäume,
618:Verbreitung und Lebensraum
610:ist submetazentrisch, das
441:Townsend-Streifenhörnchens
291:Verbreitung und Lebensraum
2:
2047:Knowledge (XXG):Exzellent
1971:
1901:Richard W. Thorington Jr.
1859:doi:10.1093/sysbio/syr094
1753:doi:10.1006/mpev.2001.097
1546:↑
1486:Richard W. Thorington Jr.
1443:kalifornischen State Park
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1202:
1174:Townsend-Streifenhörnchen
1171:
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1102:
1095:
1048:Anaplasma phagocytophilum
992:Neohaematopinus pacificus
813:Langohr-Streifenhörnchens
759:Siskiyou-Streifenhörnchen
513:
216:Townsend-Streifenhörnchen
2159:Stellungnahme zu Cookies
1857:61 (1), 2012, S. 44–62,
1031:, sowie dem Erreger der
1006:Dermacentor occidentalis
858:) (56 Sekunden, 12,4 MB)
801:Merriam-Streifenhörnchen
140:Sonoma-Streifenhörnchen
20:Sonoma-Streifenhörnchen
1905:Squirrels of the World.
1490:Squirrels of the World.
1335:Allen-Streifenhörnchens
1120:Sonoma-Streifenhörnchen
1081:Sonoma-Streifenhörnchen
175:Sonoma-Streifenhörnchen
150:Wissenschaftlicher Name
7:Sonoma-Streifenhörnchen
1950:ISBN 978-84-941892-3-4
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2118:Datenschutzrichtlinie
1563:vom 15. März 2016 im
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413:
401:Tamias sonomae alleni
225:Die Art wird von der
2134:Über Knowledge (XXG)
2005:Samir Hasmukh Shah:
1883:Journal of Mammalogy
1652:Journal of Mammalogy
1535:Samir Hasmukh Shah:
1038:Borrelia burgdorferi
692:Calocedrus decurrens
668:Sequoia sempervirens
193:aus der Gattung der
2114:Nutzungsbedingungen
2030:exzellenten Artikel
1820:doi:10.2307/1381236
1656:doi:10.2307/1380172
1200:
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1057:Caninen Anaplasmose
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259:Allgemeine Merkmale
2180:
1855:Systematic Biology
1783:ISBN 0-8018-8221-4
1647:Stephen F. Smith:
1628:Leonard R. Brand:
1584:Dallas A. Sutton:
1475:ISBN 0-8047-1843-1
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235:Inhaltsverzeichnis
2028:in die Liste der
1935:Mammalian Species
1865:(freier Volltext)
1572:Mammalian Species
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1685:Volltext
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373:Weblinks
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