351:
591:). Sein Streben führe zum Sichtbaren, er schuf die Welt mit ihrer Materie und damit auch den Körper für den menschlichen Geist. Der ‚menschliche Geist‘ wird als ein Effluvium aus der ‚Äonenwelt des Lichtes‘ angesehen. Der menschliche Geist würde vom Körper, den der Demiurg schuf, umschlossen und gefangen gehalten. Durch Erkenntnis, Wissen und Einsicht könne der Mensch sich den göttlichen Ursprungs seines Geistes bewusst werden und versuchen seinen Geist aus dem ‚Gefängnis des Körpers‘ zu befreien. Der gute göttliche Funke im Menschen, sein göttlicher Kern, könne nur durch die Befreiung vom bösen Körper, dem Werk des Demiurgen, erlöst werden.
18:
272:
674:
557:) der Summe der rein geistigen Wesenheiten. Der „unbekannte Gott“, der sich aller menschlicher Vorstellungskraft entzöge, sei umgeben von einer Fülle, dem Pléroma aus geistigen Wesen oder Geistwesen, den Äonen, die er aus seinem unergründlichen Urgrund emaniert. Häufig erscheinen die aus der Gottheit emanierten Äonen als männlich-weibliche Paare oder
568:. Äonen sind Sequenzen von Wesenheiten, ‚Geist-Wesenheiten‘, das heißt ein erster Äon bzw. ein Äonenpaar wirkt und das, was es zu wirken vermag, wirkt sich auf das nächste duale Paar aus. Dann wird es, von einem nächsten abgelöst und dieses, nachdem es mit seinen Kräften wirkte, wiederum abgelöst von einem weiteren Äonenpaar und so fort.
529:(gnō̂sis) gibt den Weg zur Erlösung vor, es ist die Erinnerung an die eigene (himmlische) Herkunft aus dem Licht. Während die materielle Welt oder Schöpfung des Demiurgen erfüllt sei von „Einsamkeit“, von „fürchterlicher Angst“ vor dämonischen Mächten. Alle realen Lebensvollzüge seien „toxisch und dämonisch infiziert“.
1193:
verfügbar; Informationen zu den
Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich
540:
der obersten
Gottheiten zusammenfassend als Äonen bezeichnet, die Gesamtheit aller Äonen, ihre Anzahl war bei den verschiedenen Gruppierungen sehr unterschiedlich, und bildete nach Anschauung aller das Pléroma. Die Äonen ordnen sich zusammen mit ihrem göttlichen Ursprung, dem „unbekannten Gott“ zum
582:
Die gnostischen
Systeme gehen zumeist von einem höchsten, ‚göttlichen Bewusstsein‘ aus. Ein solches ‚göttliches Prinzip‘ habe nichts mit der Schöpfung der Welt, der physisch, realen Welt zu tun. Vielmehr werden eine ganze Reihe von Gottheiten postuliert, die sich zwischen dem ‚höchsten Geistwesen‘
254:
schildert den Gott Aion als altersschwachen Greis und
Berater des Zeus, der das Rad der Zeit rollt und sich dabei immer aufs neue verjüngt, außerdem eine Rolle bei der Geburt der Aphrodite gespielt haben soll. Weitere Nennungen dieser dichterisch-mythologischen Gestalt finden sich bei
425:, dem Tempel der Kore, statt. Dort befand sich ein hölzernes Bildnis des Aion, das, nachdem die ganze Nacht hindurch Hymnen gesungen wurden, bei Anbruch des Morgens, mit fünf goldenen Kreuzen geschmückt und in einer Prozession umhergetragen wurde. Diese Statue wird auch in der
365:
Wie auch immer die
Verbindung zwischen dem zoroastrischen Gott Zurvan und Aion beschaffen gewesen sein mag, dass die Darstellung Zurvans (traditionell als geflügelte menschliche Gestalt mit Löwenkopf, um deren Füße sich eine Schlange windet) auf die
439:
ging gar von der christlichen
Erneuerung eines heidnischen Kults aus. Doch auch zu anderen Gottheiten weist das Fest des Aion – wie schon Epiphanius nahelegt – Beziehungen auf, nämlich durch das Nilwasserschöpfen zum Fest der Auffindung
1154:
240:„Das Telos (die biologische wie geistige Vollendung und Endstufe), welches die Lebenszeit jedes einzelnen umfasst, heißt Aion (Ewigkeit). In gleicher Weise ist aber auch das Telos des ganzen Himmels (mit den Gestirnen) Aion, ein Wort, das von
203:
Mit dem Spiel mag hier die
Aufeinanderfolge zyklischer Zeitabschnitte (Tage, Jahreszeiten, Weltalter) gemeint sein, die von einem ewigen Zeitgott geregelt wird: Das Spiel endet, die Steine werden neu aufgestellt und ein neuer Zyklus beginnt.
583:
und der physisch-realen Welt befinden. Es sind die Äonen, die ‚göttlichen
Zwischenwesen‘, welche aus dem Höchsten als Emanationen hervorgingen und sich in absteigender Tendenz, meist dual entwickelten. Je weiter sie sich von der
322:
datiert, kann noch nicht als Beleg für eine irgendwie verbreitete
Verehrung von Aion als Gottheit gelten. Dass Aion im Kontext des römischen Kaiserkultes erscheint (z. B. auf dem Frontrelief der Säule des
350:
505:
Systeme sind fundamental der
Beschreibung der Anfangsgründe verpflichtet. Das Ursprungsdenken ist elementar, einen herkunftslosen Anfang darf es nicht geben. Ursprung und die Einheit des
175:
bezeichnet das individuelle ,Leben‘ oder die ,Lebenszeit‘, dann auch eine ,sehr lange, unbegrenzte Zeit‘, ein ,Zeitalter‘ oder ,die Ewigkeit‘. Im medizinischen Kontext war
1157:
899:
1068:
587:‚göttlichen Lichtquelle‘ entfernten, um so schwächer sei ihr ‚Licht‘. Aus den letzten Äonen würde die ‚böse Gottheit‘. Dieser böse Äon wäre der ‚Schöpfergott‘ (
223:
bezeichnet. Der Himmel mit den Bewegungszyklen der Himmelskörper und Sphären ist ein Sinnbild der Ewigkeit, aber eben nicht die Ewigkeit (Aion) selbst. Für die
903:
1181:
1258:
1253:
845:
1156:
1090:
773:
1080:
723:
595:
1123:
1177:
315:
1128:
1118:
525:
des Menschen sei ein Funke des himmlischen Lichts, er ist im Leib des Menschen auf der Erde gefangen. Die Erkenntnis,
219:
erscheint der Aion als ideeller Gegenbegriff zur empirischen, zyklisch fortschreitenden Zeit, die Platon mit dem Gott
431:
erwähnt, und es wird angedeutet, dass der eigentliche Name des Gottes geheim sei. Die Parallelen zum christlichen
1245:
1020:
498:
nach Christus hatten. Die verschiedenen gnostischen Systeme weisen aber auch auf frühere (antike) Vorläufer hin.
327:, wo der geflügelte Aion mit Schlange und Globus in der Linken das vergöttlichte Kaiserpaar Antoninus Pius und
197:„Aion ist ein Knabe, der spielt, die Brettsteine hin und her setzt: einem Knaben gehört die Königsherrschaft.“
995:
331:
emporträgt), kann ebenso wenig als eindeutiger Beleg für eine Verehrung gelten, da es sich auch um eine rein
1016:
537:
391:
82:
1112:
1038:
547:
502:
469:
410:
328:
50:
1225:
562:
399:
34:
17:
486:) bezeichnet als ein religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Gruppierungen, die als
382:, der ebenfalls häufig zusammen mit einer Schlange gezeigt wird, schwierig. Häufig sind im Kontext des
1053:
354:
251:
379:
292:
260:
81:
wurde. Mit diesen Äonen sind nicht Zeiträume gemeint, sondern Wesenheiten oder zusammenfassend die
310:
Die Verehrung einer Gottheit Aion ist aber erst in römischer Zeit nachweisbar. Eine einzelne, in
256:
1210:
1240:
509:
sind zu benennen, um so Wesen und Ziel der Welt und des Lebens zu erfassen. In der gnostischen
705:
518:
1133:
651:
271:
1165:
183:
als Sitz der Lebenskraft. In der griechischen Philosophie erscheint der Aion zuerst in der
1003:
982:
955:
637:
495:
491:
436:
324:
276:
1152:
417:
in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar das Fest der Geburt des Aion durch die Jungfrau
304:
224:
180:
70:
1215:
974:
487:
367:
879:
853:
576:
506:
371:
300:
288:
231:
979:
Das Evangelium nach Johannes. Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament.
788:
599:
572:
510:
449:
432:
418:
414:
1199:
1101:
374:
gefunden. Allerdings ist eine Abgrenzung gegenüber Darstellungen des aus der
335:
Figur handeln könnte. (In der antiken Religion zwischen allegorischer Figur,
623:
558:
533:
514:
387:
370:
gewirkt hat, ist offensichtlich. Entsprechende Bildnisse wurden vielfach in
358:
336:
332:
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78:
22:
1195:
1027:
Lucifer 6 (1890)(33): 230–239. London: The Theosophical Publishing Society.
1204:
Knowledge (XXG)® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
1190:
1073:
680:
227:
wird der Aion folglich zum Begriff für die Ordnung und Zeit des Weltalls.
92:
862:
Pubblicazioni della Facoltà di Lettere e Filosofia, Università di Padova.
768:
662:. Philosophisch-historische Klasse 1989.2). Carl Winter, Heidelberg 1989.
584:
453:
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30:
1191:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“
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752:
588:
542:
403:
383:
311:
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1000:
Selbsterlösung durch Erkenntnis. Die Gnosis im 2. Jahrhundert n. Chr.
709:
464:
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gefeiert wurde. Diese Geburt fand in einem unterirdischen Schrein im
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26:
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1085:
726:
Heraklit B 52. Heraklit knüpft hier an ein homerisches Gleichnis an.
1235:
1095:
1064:
1058:
594:
571:
Nach Martin R. von Ostheim sind sie vergleichbar mit ‚wesenhaften
522:
479:„Kenntnis“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen
349:
340:
284:
270:
184:
98:
16:
1155:
318:
1125) mit einer Widmung an Aion, die vermutlich aus der Zeit des
299:, der zum Schöpfergott personifizierten Zeit und Ewigkeit in der
91:
427:
347:
trennen zu wollen, ist freilich schwierig, vielleicht sinnlos.)
114:
73:
Philosophie und Religion, der ursprünglich die Weltzeit oder
850:Über iranische Quellen der hellenistischen Aion-Vorstellung.
614:Über iranische Quellen der hellenistischen Aion-Vorstellung.
435:
sind offensichtlich und wurden schon in der Antike bemerkt.
656:
Aion, Gott des Römerreichs. Vorgelegt am 12. November 1988.
283:
Man hat versucht, Beziehungen der Vorstellung vom Aion bei
104:
660:
Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
648:
Alfred Druckenmüller, Stuttgart 1964. Bd. 1, Sp. 185–188.
792:
VII, 22 ff.; XXIV, 265 ff.; XXXVI, 422 f.; XLI, 178 ff.
390:
stehender Mann gezeigt wird, etwa auf dem heute in der
244:(ἀεί, „ewig“) gebildet ist, unsterblich und göttlich.“
386:-Kultes Bildnisse, in denen Aion als junger, in einem
981:
5. Aufl., Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2016,
924:, erster Teil). Friedrich Cohen, Bonn 1911, S. 27 ff.
688: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
671:
1252:
124:
1230:
954:The Myth of the Eternal Rebirth. Critical Notes on
517:Weltbild angenommen, das eine materielle von einer
361:
mit Aion im Tierkreis stehend (um 360 n. Chr.)
864:Band 37). L. S. Olschki, Florenz 1961 (zugleich
77:bezeichnete, später eine Gottheit, in der diese
490:Lehren, den Höhepunkt ihrer Ausformulierung im
1257:
579:der jüdischen und christlichen Überlieferung.
575:‘. Sie zeigen aber auch Entsprechungen zu den
12:aus Knowledge (XXG), der freien Enzyklopädie
620:, Bd. 1. Teubner, Leipzig 1921, S. 125–178.
29:und die vier Jahreszeiten, Bodenmosaik aus
1170:
964:, Bd. 53, Nr. 3 (August 1999), S. 305–315.
263:und dem Nonnos-Schüler Johannes von Gaza.
234:wird der Aion folgendermaßen beschrieben:
394:gezeigten, aus einer römischen Villa bei
267:Aion als Gottheit im antiken Synkretismus
119:Aion als Gottheit im antiken Synkretismus
593:
532:In den meisten gnostischen Systemen und
695:
5:
922:Religionsgeschichtliche Untersuchungen
295:Quellen herzustellen, insbesondere zu
61:, aus archaischem Griechisch ὁ αἰϝών,
167:Griechische Literatur und Philosophie
109:Griechische Literatur und Philosophie
154:
1250:
448:, und durch das Datum zum Fest der
409:Ende des 4. Jahrhunderts berichtet
93:
15:
1032:
1011:
990:
969:
958:, „Hellenism in Late Antiquity“.
947:
929:
911:
889:
873:
839:
672:
825:
811:
797:
781:
761:
745:
731:
718:
698:
673:
618:Vorträge der Bibliothek Warburg
554:
551:
483:
480:
476:
473:
460:Der Begriff „Äon“ in der Gnosis
129:Der Begriff „Äon“ in der Gnosis
54:
1189:Der Text ist unter der Lizenz
413:, dass noch zu seiner Zeit in
275:Frontrelief von der Säule des
134:
1:
1102:Knowledge (XXG)-Personensuche
144:
1164:
1148:
858:Αἰών da Omero ad Aristotele
521:Licht-Welt scheidet. In der
208:führt den Aion als Sohn des
85:einer ‚obersten Gottheit‘ (
1264:
2:
1052:Normdaten (Person):
1021:Helena Petrovna Blavatsky
681:
536:wurden die verschiedenen
179:eine Bezeichnung für das
25:stehend, zu seinen Füßen
1241:Stellungnahme zu Cookies
878:Epiphanius von Salamis,
868:Universität Padua 1958).
171:Der griechische Begriff
21:Der jugendliche Aion im
1017:George Robert Stow Mead
942:Band 3, 1964, S. 15–25.
250:Der spätantike Dichter
1039:Epiphanios von Salamis
1004:ISBN 978-3-7965-2894-1
983:ISBN 978-3-374-04317-0
786:Nonnos von Panopolis,
634:13 (1944), S. 269–314.
603:
411:Epiphanius von Salamis
362:
280:
246:
199:
65:) ist ein Begriff der
38:
1200:Datenschutzrichtlinie
1002:Schwabe, Basel 2013,
996:Martin R. von Ostheim
934:Vgl. auch L. Kákosy:
898:, s. v. „Ἐπιφάνιος“ (
816:Synesios von Kyrene,
597:
501:Antike religiöse und
406:) stammenden Mosaik.
353:
314:gefundene Inschrift (
274:
238:
195:
37:(um 250 n. Chr.)
20:
1216:Über Knowledge (XXG)
1124:Griechische Gottheit
962:Vigiliae Christianae
802:Quintus von Smyrna,
252:Nonnos von Panopolis
1196:Nutzungsbedingungen
902:) und „Διαγνώμων“ (
830:Johannes von Gaza,
772:I, 9, zitiert nach
398:(nahe dem heutigen
392:Münchner Glyptothek
261:Synesios von Kyrene
1262:
1043:Adversus haereses.
918:Das Weihnachtsfest
852:Leipzig 1923; und
846:Heinrich F. Junker
604:
598:Als Beispiel, die
573:platonischen Ideen
363:
281:
279:(161 n. Chr.)
257:Quintus von Smyrna
95:Inhaltsverzeichnis
39:
1129:Religion und Zeit
1119:Religion (Antike)
881:Adversus haereses
646:Der kleine Pauly.
612:Heinrich Junker:
577:Engelshierarchien
99:
7:Äon (Philosophie)
1159:
1104:
1098:
1088:
1078:
1076:
1061:
1046:
1037:Vergleiche auch
1035:
1028:
1014:
1007:
1006:, S. 74–75.
993:
986:
972:
965:
950:
943:
940:Oriens antiquus.
932:
925:
916:Hermann Usener:
914:
907:
892:
885:
876:
869:
842:
835:
828:
821:
814:
807:
800:
793:
784:
777:
776:, Bd. 1, S. 194.
764:
757:
748:
741:
734:
727:
721:
714:
706:Homerische Hymne
701:
686:
683:
676:
675:
556:
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485:
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117:
110:
107:
100:
56:
53:
33:, beim heutigen
8:
1263:
1226:Verhaltenskodex
1205:
1203:
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1184:
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1158:
1144:Navigationsmenü
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1031:
1015:
1010:
994:
989:
973:
968:
956:G. W. Bowersock
951:
946:
933:
928:
915:
910:
893:
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866:Tesi di laurea,
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702:
697:
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692:Einzelnachweise
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679:
677:
669:
609:
546:
496:3. Jahrhunderts
488:synkretistische
468:
462:
303:Sonderform des
301:zurvanistischen
269:
248:
247:
201:
200:
169:
164:
159:Einzelnachweise
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155:
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638:Wolfgang Fauth
635:
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600:valentianische
503:philosophische
461:
458:
437:Hermann Usener
433:Epiphaniasfest
325:Antoninus Pius
277:Antoninus Pius
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